Die Staatsanwaltschaft weist auf einen Rückgang der Straftaten in der Region hin

Die Staatsanwaltschaft weist auf einen Rückgang der Straftaten in der Region hin
Die Staatsanwaltschaft weist auf einen Rückgang der Straftaten in der Region hin
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San Luis Potosí, SLP.- Die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates San Luis Potosí (FGESLP) betont, dass durch die Arbeit der Prozessbevollmächtigten in den sechs Delegationen sowie die von den verschiedenen Sicherheitsunternehmen in der Entität durchgeführten Maßnahmen Diebstähle, die das Vermögen der Bevölkerung betreffen, verzeichnen eine geringere Häufigkeit.


Laut dem jüngsten Bericht des Exekutivsekretariats des Nationalen Öffentlichen Sicherheitssystems (SESNSP) ist im Bundesstaat Potosí von Januar bis Mai 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 ein Rückgang von mindestens 11 Arten von Raubüberfällen zu verzeichnen.


Besonders hervorzuheben ist die Reduzierung der Raubüberfälle durch Fußgänger auf öffentlichen Straßen um 30 Prozent, was 153 Raubüberfälle weniger bedeutet; ein Rückgang der Motorraddiebstähle um 23 Prozent, Das bedeutet einen Rückgang um 148 Straftaten im Vergleich zur Vorperiode; sowie ein Rückgang des Geschäftsraubs um 20 Prozent mit 128 Fällen weniger; und eine Reduzierung der Wohnungseinbrüche um 16 Prozent, was 67 Straftaten weniger entspricht.


Ebenso meldete das SESNSP einen Rückgang der Diebstähle aus Privatfahrzeugen, Autoteilen, Transportern sowie individuellen und kollektiven öffentlichen Verkehrsmitteln; an Banken und Viehzuchtinstitute mit Ermäßigungen zwischen 6 und 74 Prozent.


Aus diesem Grund wird die FGESLP im Rahmen ihrer Befugnisse weiterhin in Abstimmung mit den Behörden der drei Regierungsebenen daran arbeiten, die Straflosigkeit dieser Verbrechen zu bekämpfen und sich für Gerechtigkeit in der Region Potosí einzusetzen.

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