Die Gründung von La Roja de Gareca soll bei der Copa América 2024 – Futuro Chile – durchstarten

Die Gründung von La Roja de Gareca soll bei der Copa América 2024 – Futuro Chile – durchstarten
Die Gründung von La Roja de Gareca soll bei der Copa América 2024 – Futuro Chile – durchstarten
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La Roja von Ricardo Gareca verfeinert Details, um nach einem bitteren Unentschieden im Clásico del Pacifico das Blatt zu wenden. Das Everyone’s Team trifft zum zweiten Termin der Gruppenphase der Copa América 2024 auf den Weltmeister.

Chile teilte sich die Punkte mit Peru und wird versuchen, in einem harten Duell gegen das argentinische Team Punkte zu holen. Das Team von Lionel Scaloni ist nach einem 2:0-Sieg gegen Kanada Tabellenführer der Gruppe A.

Aufgrund der Verletzung von Diego Valdés hatte „Tigre“ Gareca die Aufgabe, einen Ersatz für dieses schwierige Spiel gegen den aktuellen Welt- und Copa-América-Meister zu finden. Der Mittelfeldspieler erlitt im Spiel gegen die Peruaner eine Verletzung, weshalb er für den Rest des Turniers ausfällt.

Formationen von La Roja und Argentinien

Nach einem undurchsichtigen Spiel gegen Peru setzt Ricardo Gareca erneut auf Darío Osorio. Der junge Mittelfeldspieler ist eines der Versprechen von La Roja und der „Tigre“ wird auf ihn als einen der wichtigen Spieler in diesem Prozess setzen.

Chili:

Claudio Bravo; Mauricio Isla, Lichnovsky, Paulo Díaz, Gabriel Suazo; Marcelino (oder Echeverría), Erick Pulgar, Darío Osorio, Alexis Sánchez, Víctor Dávila; und Eduardo Vargas.

DT: Ricardo Gareca.

Argentinien:

Emiliano Martínez; Nahuel Molina, Cristian Romero, Lisandro Martínez, Nicolás Tagliafico; Rodrigo De Paul, Leandro Paredes (oder Enzo Fernández), Alexis Mac Allister, Nicolás González (oder Ángel Di María); Lionel Messi und Julián Álvarez.

DT: Lionel Scaloni.

Garecas größter Zweifel gilt dem Mittelfeld. Eine der Optionen, die der „Tigre“ in Betracht zieht, ist der Einstieg von Rodrigo Echeverría für Marcelino Núñez. Die Aufstellung von La Roja würde sich im Vergleich zum Spiel gegen Peru jedoch nicht wesentlich ändern.

Ebenso steckt Igor Lichnovsky in Schwierigkeiten, weil er seit dem Spiel gegen Peru unter Beschwerden leidet. Sollte er vor dem Duell gegen die Albicelestes leiden, würde Matías Catalán einspringen.

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