Tarapacá aktualisiert die Nationale Richtlinie zur Koexistenz im Bildungswesen mit einem großen Tag

Tarapacá aktualisiert die Nationale Richtlinie zur Koexistenz im Bildungswesen mit einem großen Tag
Tarapacá aktualisiert die Nationale Richtlinie zur Koexistenz im Bildungswesen mit einem großen Tag
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Mehr als 200 Bildungseinrichtungen in der Region Tarapacá nahmen an einem Arbeitstag teil, der sich mit der Aktualisierung der Nationalen Richtlinie zur Koexistenz im Bildungswesen befasste, die vom Bildungsministerium im Rahmen des Bildungsreaktivierungsplans gefördert wurde. Diese Politik, die einen Aktionsplan 2024-2030 mit 42 Maßnahmen umfasst, zielt darauf ab, das schulische Zusammenleben auf der Grundlage von Dialog und Reflexion zu fördern.

Die Seremi(s) für Bildung, Liliana Valenzuela, betonte die Bedeutung dieser Aktualisierung für den Aufbau eines positiven Zusammenlebens in Schulen und betonte die Notwendigkeit einer aktiven Beteiligung aller Mitglieder der Bildungsgemeinschaft. „Wir wissen, dass das schulische Zusammenleben auch eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung darstellt“, sagte Valenzuela.

Juan Pablo Álvarez, nationaler Koordinator von Coexistence for Citizenship im Mineduc, erläuterte die wichtigsten Ansätze der Politik, darunter das Total School Model und die Integration von Strategien zur Verbesserung des Zusammenlebens und des sozio-emotionalen Wohlbefindens.

Direktoren, Lehrer und Verantwortliche für das schulische Zusammenleben beteiligten sich aktiv, formulierten Fragen und tauschten Erfahrungen aus. Professor Juana Muñoz von der Thilda-Portillo-Schule in Iquique wies auf die Bedeutung der Beteiligung für die Verbesserung der Interaktionen in Bildungsgemeinschaften hin.

Die Plattform convivenciaparaciudadania.mineduc.cl bietet verschiedene Richtlinien, Ressourcen und Programme, um Bildungsgemeinschaften bei der Umsetzung der neuen Richtlinie zum Zusammenleben von Schulen zu unterstützen.

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