Ein 13-jähriger Schüler hat in einer Schule in Córdoba einen Klassenkameraden erstochen

Ein 13-jähriger Schüler hat in einer Schule in Córdoba einen Klassenkameraden erstochen
Ein 13-jähriger Schüler hat in einer Schule in Córdoba einen Klassenkameraden erstochen
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Mitten in einer Schlägerei in einer weiterführenden Schule in Córdoba erstach ein Schüler einen Klassenkameraden und beide mussten in verschiedene Krankenhäuser in der Gegend verlegt werden.

Der gewalttätige Vorfall ereignete sich an diesem Donnerstag in der Abraham-Juárez-Schule IPET 56 in der Stadt Villa María. Den Berichten der vor Ort tätigen Truppen zufolge begann alles mit einer Diskussion der Studenten.

Nach Angaben der lokalen Medien Villa María Vivo ereignete sich der Konflikt in der Halle der Einrichtung. Darüber hinaus gaben sie an, dass der Angreifer 13 Jahre alt und der angegriffene Jugendliche 14 Jahre alt sei.

Nach der brutalen Schlägerei riefen die Behörden die Notrufnummer 911 und zwei Streifenwagen näherten sich dem Tatort. Nachdem die Situation unter Kontrolle war, wurde einer der Studenten in das Regionalkrankenhaus Pasteur verlegt, während der andere an das Gesundheitszentrum Public Assistance überwiesen werden musste.

„Einer von ihnen hat eine oberflächliche Schnittwunde am Rücken und ein anderer hat Verletzungen durch die Schläge des Kampfes“, erläuterten die Agenten, stellten jedoch klar, dass keiner von ihnen ernsthafte Verletzungen hatte.

Der Fall blieb vorerst in den Händen des Jugendgerichts. In den letzten Stunden wurde zudem berichtet, dass die Einrichtung aufgrund der wiederkehrenden Gewaltepisoden an der Schule bereits zuvor mehr Sicherheit gefordert hatte.

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