PDI Tarapacá präsentiert ersten Mordbericht 2023

PDI Tarapacá präsentiert ersten Mordbericht 2023
PDI Tarapacá präsentiert ersten Mordbericht 2023
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Die Tarapacá Investigative Police (PDI) präsentierte ihren ersten Mordbericht des Jahres 2023 in einer Zeremonie, an der der Präfektinspektor Cristian Lobos, der Leiter der Polizeiregion Tarapacá, der Delegierte des Präsidenten der Region Tarapacá, Daniel Quinteros, und der Regionalstaatsanwalt teilnahmen Tarapacá, Trinidad Steinert und andere namhafte Gäste. Der Vortrag wurde von der stellvertretenden Kommissarin María José Díaz gehalten, einer Anwältin mit umfangreicher Erfahrung in Mordermittlungen und Kriminalanalysen.

An der vom Politikanalysten Libardo Buitrago moderierten Präsentation nahm eine Expertengruppe teil, zu der die Rechtsanwältin Marcela Tapia, die Chefanklägerin der Staatsanwaltschaft von Tamarugal, Hardy Torres, der Chefankläger der Criminal Analysis Unit und Investigative Focus of Tarapacá (SACFI), gehörten. Paola Apablaza, die Psychologin Carol Thiele und Unterpräfekt Christian Sayago, Leiter der Mordkommission von Iquique. Der vom Iquique Criminal Analysis Office (OFAN) erstellte Bericht zielt darauf ab, das Phänomen der Tötungsdelikte durch die Analyse verschiedener Variablen zu charakterisieren.

María José Rivas, Diskussionsteilnehmerin der Veranstaltung, betonte, dass die Präsentation zu einem besseren Verständnis des Phänomens und der Gestaltung von Richtlinien und Plänen zu diesem Thema auf regionaler Ebene beitragen soll. „Dies ist Teil unseres strategischen Polizeientwicklungsplans 2023–2028 und zeigt die von OFAN geleistete Arbeit“, erklärte er.

Der internationale Analyst Libardo Buitrago betonte, wie wichtig es sei, über genaue Daten zu verfügen, um eine wirksame öffentliche Politik zu entwickeln. „Eine Gesellschaft, die nicht über Daten verfügt, kann nicht wissen, was passieren wird, und keine angemessene öffentliche Politik entwickeln“, kommentierte er.

Rechtsanwältin Marcela Tapia betonte die Relevanz eines Gebietsberichts, der spezifische Daten und Zusammenhänge zur Entwicklung der Kriminalität in der Region liefert. „Dies ermöglicht die Gestaltung kriminalpolitischer Maßnahmen, die näher an der Realität sind, und sorgt für größere Synergien bei den notwendigen Reaktionen“, bemerkte er.

Der Tarapacá PDI-Bericht unterstreicht die Bedeutung der Umsetzung wirksamer öffentlicher Richtlinien und der Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen des Strafverfolgungssystems und der Gemeinschaft, um den Herausforderungen der Kriminalität zu begegnen. Die Ermutigung der Bürger zur Anzeige sowie die Stärkung von Aufklärungs- und Unterstützungsprogrammen für Opfer sind wesentliche Schritte zum Aufbau eines sichereren Umfelds.

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