April in Lebensmittelgeschäften: Preise für Milchprodukte fallen im Jahresvergleich am stärksten | Nachricht

April in Lebensmittelgeschäften: Preise für Milchprodukte fallen im Jahresvergleich am stärksten | Nachricht
April in Lebensmittelgeschäften: Preise für Milchprodukte fallen im Jahresvergleich am stärksten | Nachricht
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Die Daten zeigen, dass viele Produkte im April 2024 etwas günstiger waren als im April 2023.

Ein in Plastikverpackungen verkaufter Liter Milch kostete 67 Cent – ​​vor einem Jahr waren es 88 Cent – ​​ein Rückgang um 24 Prozent. Milch in Tetrapacks kostete 1,20 €, verglichen mit 1,24 €.

Ein Kilo Sauerrahm war mit 3,13 Euro (3,58 Euro vor einem Jahr) 13 Prozent günstiger.

Kefir und Kaffeesahne gaben um 8 Prozent nach, während Butter von 12,77 € auf 13,28 € sank.

Käse zeigte die geringste Veränderung, nur 2 Prozent weniger pro Kilo, und kostete vor einem Jahr 11,47 € und 11,68 €. Die Preise für Hüttenkäse stiegen um 2 Cent.

Bei Milchprodukten ist die größte Veränderung gegenüber dem Vorjahr zu beobachten, da sich die Preise zwischen März und April kaum veränderten.

Die Eierpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent für lokale Produkte, aber nur um 1 Prozent für aus anderen Ländern importierte Eier. Im Vergleich zum März war der Preis nahezu gleich.

Weizenmehl sank im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent, was zu einem Rückgang der Kosten für Getreide und Backwaren führte. Weißbrot verzeichnete einen Rückgang um 4 Prozent (von 2,95 Euro auf 2,83 Euro).

Ein Kilo Haferflocken sank im Jahresverlauf von 2,35 auf 2,29 Euro, kostete aber 5 Cent mehr als im März.

Der Preis für Schwarzbrot stieg von 2,79 Euro auf 2,94 Euro pro Kilo – 5 Prozent im Jahresvergleich.

Zucker sank von 1,44 Euro auf 1,34 Euro, mehr als 7 Prozent pro Kilo. Die Preise haben sich zwischen März und April nicht geändert.

Der Preis für importiertes Hähnchen ist im Laufe des Jahres von 3,06 € auf 3,91 € gestiegen, obwohl die Preise im März und April stabil blieben. Das ist ein Anstieg von 28 Prozent.

Die Preise für Brühwurst (Keeduvorst) stiegen um 10 Prozent von 6,12 Euro auf 6,75 Euro, auch die Preise für Hackfleisch und Wiener Würstchen stiegen um 2 bis 4 Prozent.

Bei anderen Fleischprodukten wie Rind- und Schweinefleisch ohne Knochen kam es von Jahr zu Monat zu geringfügigen Preisrückgängen.

Die Fischpreise schwankten sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich am stärksten, insbesondere bei Hering und Forelle, weniger jedoch bei Lachs.

Auch bei den Gemüsepreisen gab es Unterschiede, die allerdings oft nur wenige Cent betragen.

Zwiebeln fielen von 1,58 Euro auf 1,11 Euro und sind damit im April 2024 30 Prozent günstiger.

Es folgte Kohl, dessen Preis pro Kopf um 27 Prozent von 60 Cent auf 44 Cent sank.

Ein Kilo Gurke ist 18 Prozent günstiger, von 4,98 Euro auf 4,07 Euro.

Kartoffeln stiegen um 1 Prozent und Karotten um 12 Prozent. Der Preis für importierte Rosentomaten stieg um sieben Prozent von 3,53 Euro auf 3,78 Euro.

Inländische Äpfel sind im Jahresvergleich von 6,10 Euro pro Kilo auf 4,30 Euro gesunken, Importäpfel sind nach einem Anstieg von 13 Prozent nun mit 2,15 Euro teurer.

Allerdings verzeichneten heimische Äpfel zwischen März und April einen Anstieg um 28 Prozent, importierte Tomaten stiegen um 20 Prozent, heimische Gurken gingen jedoch um 30 Prozent zurück.

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