Wichtige Aussage von Karen Read: Prozessanalysten untersuchen Beweise aus mutmaßlicher Fahrerflucht – Podcast der University of Idaho Murders | 4 Getötet für

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Die Staatsanwälte im Prozess gegen Karen Read legten am Montag wichtige Aussagen von Tatortanalytikern vor und konzentrierten sich dabei auf den SUV, der angeblich von Read gefahren wurde, als sie rückwärts in ihren Freund, den Bostoner Polizisten John O’Keefe, fuhr und ihn in einer Schneewehe sterben ließ. Die Analysten beschrieben detailliert den Schaden an Reads Fahrzeug und den Ort, an dem O’Keefes Leiche gefunden wurde. Maureen Hartnett, eine Kriminalanalytikerin, untersuchte Reads SUV einige Tage nach O’Keefes Tod. Sie bemerkte eine Delle in der Kofferraumtür, Kratzer an der hinteren Stoßstange, ein kaputtes Rücklicht, ein Haar neben dem Rücklicht und Glassplitter an der Stoßstange.

Hartnett analysierte auch O’Keefes Kleidung und fand rotbraune Flecken und 13 Risse, insbesondere am rechten Ärmel.
Verteidiger Alan Jackson befragte Hartnett zu dem Glas und den Haaren, die am SUV gefunden wurden, und deutete an, dass diese möglicherweise gepflanzt worden seien. Er fragte Hartnett, ob die Gegenstände „nur herumstanden“ oder „hockten“ auf dem SUV, obwohl dieser in einem Schneesturm etwa 50 Meilen gefahren oder abgeschleppt worden war. Hartnett stimmte seiner Beschreibung der Platzierung der Gegenstände zu, lehnte es jedoch ab, über die damit verbundene Reise zu spekulieren.

Leutnant Kevin O’Hara von der Massachusetts State Police half bei der Suche in der Gegend, in der O’Keefe gefunden wurde, und beschrieb, wie er im Schnee sechs oder sieben Teile eines kaputten Rücklichts und O’Keefes Turnschuhe fand.
Er räumte jedoch ein, dass der Tatort vor der Durchsuchung stundenlang ungesichert war.
Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass die zerbrochenen Rücklichtfragmente von Reads SUV stammten, in den sie angeblich eingestiegen sei und O’Keefe getötet habe. Die Verteidigung geht davon aus, dass die Beweise von korrupten Ermittlern unter Ausnutzung des ungesicherten Tatorts platziert wurden.
Martha Coakley, ehemalige Generalstaatsanwältin von Massachusetts, kommentierte die Schlussplädoyers mit den Worten: „Es gibt so viele Theorien, Beweisstücke und Wege, auf denen die Staatsanwaltschaft Beweise einholen musste, und der Verteidiger war im Kreuzverhör aggressiv.“ Das ist ihre Aufgabe, nämlich zu versuchen, ihren Mandanten zu verteidigen.“
Im weiteren Verlauf des Prozesses werden wahrscheinlich beide Seiten weitere Beweise und Argumente vorlegen, um ihre jeweiligen Fälle zu stützen.
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