Die dramatische Miniserie mit 6 Folgen liegt voll im Trend und ist auf Netflix zu sehen

Die dramatische Miniserie mit 6 Folgen liegt voll im Trend und ist auf Netflix zu sehen
Die dramatische Miniserie mit 6 Folgen liegt voll im Trend und ist auf Netflix zu sehen
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Geschrieben in GEGENWÄRTIG Er 15.06.2024 · 08:40 Uhr

Die neue Miniserie „Quite a Man“ von Netflix hat sich schnell zu einem Phänomen entwickelt und die Zuschauer mit ihrer faszinierenden Handlung und der herausragenden Besetzung erobert.

David E. Kelley, bekannt für seine Fähigkeit, immersive juristische Dramen zu schaffen, hat mit „The Man“ erneut ins Schwarze getroffen. Bei dieser Gelegenheit adaptiert Kelley Tom Wolfes berühmten Roman „Das Feuer der Eitelkeiten“ und wirft einen kritischen Blick auf die oberen Ränge und ihre komplexen persönlichen und beruflichen Beziehungen.

Jeff Daniels spielt Charlie Croker, einen Immobilienmagnaten aus dem Süden, dessen Luxusleben vom Bankrott bedroht ist. Daniels glänzt in seiner Rolle und verleiht der Figur Authentizität und Charisma, insbesondere mit seinem Südstaatenakzent und dem typischen Cowboyhut. Die Serie spielt im amerikanischen Süden, was ihr eine unverwechselbare Note verleiht und es Daniels ermöglicht, in einem kulturell reichen Kontext zu glänzen.

Die Geschichte beginnt, als Croker zu einem Treffen in die Bank gerufen wird und erfährt, dass diese kurz vor dem Bankrott steht. Da er einen riesigen Kredit nicht zurückzahlen kann, droht ihm der Verlust seines gesamten Vermögens. Croker ist fest entschlossen, die Kontrolle zurückzugewinnen und beginnt, Pläne zur Rettung seines Imperiums zu schmieden. Unterwegs trifft er einen brillanten jungen Mann, der zu Unrecht inhaftiert wurde, und den ehrgeizigen Bürgermeister von Atlanta, der ihm als Gegenleistung für seine Hilfe bei seiner Wiederwahl einen unehrlichen Deal vorschlägt.

Neben Jeff Daniels verfügt die Serie über eine Luxusbesetzung, zu der Diane Lane, Lucy Liu und Tom Pelphrey gehören. Obwohl Daniels unumstrittener Mittelpunkt der Handlung ist, glänzt auch das Talent der Nebendarsteller, wenngleich einigen Charakteren aufgrund des Ensemblecharakters der Serie eine definierte Funktion zu fehlen scheint.

David E. Kelley stellt einmal mehr seine Meisterschaft im Umgang mit Dialogen unter Beweis und bietet Szenen voller Spannung und Emotionen. Allerdings ist die Handlung in mehrere Nebenhandlungen unterteilt, was manchmal zu Situationen ohne richtigen Kontext und zu Interaktionen zwischen den Charakteren führt, die flüssiger sein könnten. Trotzdem behält die Serie einen Rhythmus bei, der fesselt und nicht loslässt.

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