Neue Kritik am Gesundheitssystem der Lehrer: „Grundsätzliche Probleme werden nicht gelöst“

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In einem öffentliche Anhörung im Kongress der RepublikVertreter der kolumbianischen Lehrer, zusammen mit der Geschäftsführerin von Fecode, Victoria Avendaño, und der Gesundheitsministerin der ADEC, Libeth Linares, Sie äußerten heftige Kritik am neuen Gesundheitsmodell, das für Lehrer im Land eingeführt wurde.

Dieses Modell, das vor etwa zwei Monaten ins Leben gerufen wurde, ist Gegenstand zahlreicher Beschwerden aufgrund seiner anhaltenden Betriebsausfälle, die die Lehrkräfte erheblich beeinträchtigen.

Zu den Hauptbedenken, die während der Anhörung geäußert wurden, gehören:

1. Schwierigkeiten beim Zugang zu Medikamenten: Professoren weisen darauf hin, dass die Beschaffung von Medikamenten durch das neue System immer komplizierter geworden sei, was ihren Zugang zu lebenswichtigen Behandlungen beeinträchtigt.

2. Mangelnde Reaktion auf Arzttermine: Trotz der Kommunikationsversuche, um medizinische Termine zu vereinbaren, geben viele Lehrer an, dass sie weder telefonisch noch per E-Mail eine Antwort erhalten.

3. Komplikationen bei der Durchführung grundlegender Prüfungen: Lehrer haben angeprangert, dass die Durchführung grundlegender Prüfungen mittlerweile ein umständlicherer und langwierigerer Prozess sei, bei dem es an unmittelbaren Lösungen und klaren Antworten seitens der Gesundheitsbehörden mangele.

Was sagen die Lehrer?

Victoria Avendaño von Fecode betonte das „Die zugrunde liegenden Probleme werden nicht gelöst“wobei der Mangel an Mitarbeitern hervorgehoben wird, die für die angemessene Versorgung chronischer und katastrophaler Patienten erforderlich sind. Laut Avendaño gefährdet diese Situation täglich die Gesundheit und das Leben der Lehrer.

Liliana Becerra, eine Lehrerin aus Soacha, äußerte ihre Empörung, als sie dies erwähnte die absurden Schwierigkeiten, mit denen Lehrer konfrontiert sind, wenn sie Genehmigungen für Grundprüfungen erhaltenunerlässlich für die Überwachung von Behandlungen wie Chemotherapie.

Auch Libeth Linares von der ADEC bedauerte die mangelnde Reaktion der zuständigen StellenDies deutet darauf hin, dass zahlreiche E-Mails und Telefonanrufe unbeantwortet bleiben, was die Situation weiter verschärft.

Die öffentliche Anhörung endete in einer Atmosphäre tiefer Uneinigkeit, insbesondere aufgrund der Abwesenheit wichtiger Ministervertreter wie der Minister für Gesundheit, Finanzen, Bildung und Arbeit..

Die Vertreterin Jennifer Pedraza, Organisatorin der Veranstaltung, drückte ihre Enttäuschung über das Versäumnis der zuständigen Behörden aus, sich offenbar um die dringenden Sorgen der kolumbianischen Lehrer hinsichtlich ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu kümmern.

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