Die Zahl der Brasilianer mit Arbeit übersteigt erstmals 100 Millionen

Die Zahl der Brasilianer mit Arbeit übersteigt erstmals 100 Millionen
Die Zahl der Brasilianer mit Arbeit übersteigt erstmals 100 Millionen
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Das bedeutet einen Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zu 2022, als es 99,6 Millionen Erwerbstätige gab, und von 12,3 Prozent im Vergleich zu 2012 (89,7 Millionen).

Der Studie zufolge stieg der Anteil der Arbeitnehmer mit einem unterzeichneten Portfolio im Privatsektor im Jahr 2023 erneut und erreichte den höchsten Wert in der Reihe (37,7 Millionen).

Dieser Wert entspricht 37,4 Prozent der Erwerbstätigen gegenüber 36,3 im unmittelbaren Vorjahr.

Bereits im Jahr 2023 erreichte die Zahl der Beschäftigten ohne unterzeichnetes Portfolio im privaten Sektor 13,3 Prozent, ein Rückgang um 0,3 Prozentpunkte in einem Jahr.

Trotz des Zusammenbruchs bleibt diese Schätzung eine der größten in der historischen Reihe.

Die Beschäftigten im öffentlichen Sektor wiederum hielten ihre Beteiligung im Jahr 2023 bei rund 12 Prozent, was 12,2 Millionen Erwerbstätigen entspricht.

Die Studie zeigt auch, dass Hausangestellte sechs Prozent der Beschäftigten ausmachten, der gleiche Prozentsatz wie im Jahr 2022.

Mit der geringsten Berufsbeteiligung erreichte die Familienhilfskraft 1,4 Prozent. Diese Gruppe ist seit Beginn der Serie im Jahr 2012 weiter zurückgegangen.

Nach Regionen konzentriert sich im Südosten die größte Zahl an Erwerbstätigen des Landes (insgesamt 45,4 Millionen).

Dann kommt der Nordosten mit 22,4 Millionen Erwerbstätigen. Trotz der hohen Zahl verzeichnete die Region einen Rückgang im Vergleich zu 2022.

Es folgen der Süden mit 15,9 Millionen, der mittlere Westen mit 8,7 Millionen und schließlich der Norden mit 8,1 Millionen erwerbstätigen Brasilianern.

Die Daten zeigen auch, dass Sao Paulo der Staat mit den meisten Beschäftigten im Land ist (insgesamt 24,4 Millionen), mehr als die nordöstliche Region (22,4 Millionen). Auf den Plätzen zwei und drei liegen Minas Gerais mit 10,8 Millionen und Rio de Janeiro (8,1 Millionen).

Am Ende der Liste stehen Roraima, Acre und Amapá mit 262.000, 316.000 bzw. 391.000 Menschen mit Arbeit.

Was den Bildungsstand anbelangt, so verfügte im Jahr 2023 die Mehrheit der Erwerbstätigen (43,1 Millionen) über einen unvollständigen Hochschulabschluss. Weitere 23,2 Millionen für den oberen Teil sind fertig.

Das IBGE zeigt ebenfalls, dass 20,2 Millionen erwerbstätige Brasilianer keine oder eine unvollständige Grundschulbildung hatten. Weitere 14,1 Millionen hatten lediglich einen Sekundarschulabschluss.

rgh/ocs

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