El Norte Grande verlor im Januar 4.500 Arbeitsplätze; in Salta und La Rioja wuchs es – El País

El Norte Grande verlor im Januar 4.500 Arbeitsplätze; in Salta und La Rioja wuchs es – El País
El Norte Grande verlor im Januar 4.500 Arbeitsplätze; in Salta und La Rioja wuchs es – El País
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Im Januar 2024 verzeichnete die im privaten Sektor registrierte Beschäftigung einen monatlichen Rückgang von 0,5 %. Dies war der fünfte Rückgang in Folge und der stärkste seit April 2020, als die Wirtschaft aufgrund der Pandemie geschlossen war. Dieser Rückgang entspricht dem Verlust von mehr als dreißigtausend Arbeitsplätzen im Staatsgebiet im Vergleich zum Vormonat.

Im Norte Grande war der Fall tiefer. Die Beschäftigung verzeichnete einen Rückgang um 0,6 % und verlor 4.500 Arbeitsplätze im Vergleich zum Vormonat, doch innerhalb der Region gab es sehr unterschiedliche Leistungen: Die NEA verzeichnete mit -0,9 % den größten Rückgang im Land, während die NOA mit -0,9 % einen moderateren Rückgang verzeichnete. 0,4 %. So gingen im Nordosten 2.605 Arbeitsplätze und im Nordwesten weitere 1.895 Arbeitsplätze verloren.

Von den zehn Provinzen des Norte Grande zeigten zwei im Januar eine positive Leistung: La Rioja und Salta, die einen Anstieg von 0,7 % bzw. 0,3 % verzeichneten und damit die beiden höchsten im Land waren (+238 bzw. + 344 Arbeitsplätze); Tucumán hingegen zeigte keine Variation (0 %). Im Gegensatz dazu verzeichneten die anderen sieben Provinzen des Norte Grande Rückgänge: Misiones -0,5 %; Ströme -0,7 %; Jujuy -0,9 %; Chaco -1,0 %; Catamarca -1,5 %; Santiago del Estero -2,5 %; und Formosa -3,0 %. Die letzten beiden verzeichnen außerdem die tiefsten Wasserfälle im ganzen Land.

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