Cundinamarca: Ein gemeinsames Engagement für Sicherheit und Umweltschutz

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In Cundinamarca ist die Synergie zwischen ländlicher Sicherheit und Umweltschutz mehr als eine Politik; Es ist eine gemeinsame Vision, die den Fortschritt und das Wohlergehen der Gemeinschaft vorantreibt. Die jüngsten Polizeieinsätze, die am Feiertagswochenende zu mehreren Festnahmen führten, spiegeln die kontinuierlichen Bemühungen wider, die Ruhe in ländlichen Gebieten aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig werden diese Maßnahmen durch Initiativen zum Schutz natürlicher Ressourcen und zur Förderung nachhaltiger Praktiken ergänzt.

Sicherheit und Umweltschutz sind zwei Seiten derselben Medaille; beides ist für eine nachhaltige Entwicklung unerlässlich. Die Polizei von Cundinamarca konzentriert sich nicht nur auf die Kriminalprävention, sondern auch auf die Erhaltung des natürlichen Reichtums der Region, da sie versteht, dass eine sichere Umwelt auch eine gesunde Umwelt ist.

Dieser integrierte Ansatz ist ein Modell, dem man folgen sollte und das zeigt, dass bei koordinierter Arbeit signifikante und dauerhafte Ergebnisse erzielt werden können. Die Gemeinde Cundinamarca kann stolz auf die Schritte sein, die in Richtung einer sichereren und umweltfreundlicheren Zukunft unternommen werden.

Die Polizei von Cundinamarca fördert den Umweltschutz und die ländliche Sicherheit

Die Abteilung „Carabineros und ländliche Sicherheit“ von Cundinamarca hat 127 ihrer Mitglieder engagiert, um die Sicherheit in den ländlichen Gebieten des Departements zu gewährleisten, wobei der Schwerpunkt auf der Prävention, Abschreckung und Kontrolle von Verbrechen liegt, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Umweltschutz. Dieses Team von Polizeibeamten hat im Rahmen eines neuen Dienstmodells gearbeitet, das sich sowohl an Menschen als auch an Gebiete richtet und die Sicherheit der Bürger durch verschiedene Initiativen stärkt.

Im Rahmen einer Umweltaktion führte die Sektion die Anpflanzung von mehr als 1.600 Arten einheimischer Pflanzen in Gemeinden wie Ricaurte, Puerto Salgar, Pacho und Fusagasugá durch. Ziel dieser Aktivität ist es, die ökologische Wiederherstellung zu unterstützen und zur Artenvielfalt dieser Gebiete beizutragen.

Die Rettung von Wildtieren war eine weitere wichtige Errungenschaft. Neun Arten wurden gerettet, darunter:

– Vier Opossums

– Zwei Boa constrictors

– Zwei Hicotea-Schildkröten

– Ein Brillen-Alligator

Diese Maßnahmen spiegeln das Engagement der Polizei für die Tierwelt und ihren Kampf gegen den illegalen Tierhandel wider.

Im Hinblick auf Sicherheit und öffentliche Ordnung wurden drei Personen wegen mutmaßlicher Straftaten im Zusammenhang mit dem Handel, der Herstellung oder dem Besitz von Betäubungsmitteln sowie dem Missbrauch erneuerbarer natürlicher Ressourcen festgenommen. Darüber hinaus wurden bei diesen Einsätzen 16 Kubikmeter Holz beschlagnahmt.

Die Special Hydrocarbon Operations Group (GOES) führte ebenfalls erhebliche Beschlagnahmungen durch und fing vier Sattelschlepper ab, die mehr als 17.000 Gallonen Kohlenwasserstoffe im Wert von mehr als 1.200 Millionen Pesos transportierten, weil der Leitfaden für den Transport von Kohlenwasserstoffen fehlte oder fehlte des kontinuierlichen digitalen Zugriffs darauf.

Polizeieinsätze in Cundinamarca führen am langen Feiertagswochenende zu 30 Festnahmen

Am jüngsten Feiertagswochenende in Cundinamarca wurden 30 Menschen von den verschiedenen Kräften der Nationalpolizei gefangen genommen. Diese Bemühungen sind Teil eines bevölkerungs- und gebietsorientierten Polizeidienstmodells unter Beteiligung verschiedener Fachbereiche.

Die Operation umfasste die Zusammenarbeit mehrerer Einheiten, darunter der Abteilung für Kriminalpolizei, der Abteilung für Polizeigeheimdienste, der Abteilung für Sondereinsätze (GOES), der Abteilung für Schutz und Sonderdienste und der Einheitlichen Aktionsgruppe für persönliche Freiheit (GAULA). Darüber hinaus waren auch das National Model of Community Surveillance by Quadrants (MNVCC) und die Carabineros Group beteiligt.

Von den 30 festgenommenen Personen wurden 26 auf frischer Tat und 4 per Gerichtsbeschluss gefasst. Bei der Aktion wurden außerdem zwei Schusswaffen beschlagnahmt, ein gestohlenes Motorrad geborgen und mehr als 500 Gramm Betäubungsmittel beschlagnahmt.

Bezüglich der gemeldeten Vorfälle wurde ein Mordfall in der Gemeinde Girardot registriert. Das tragische Ereignis ereignete sich in einem Haus im Viertel Centenario, wo ein 17-jähriger Junge durch eine Schusswaffe verletzt wurde. Trotz der Verlegung in das Junical-Krankenhaus starb der junge Mann.

Ein weiterer relevanter Vorfall war der Diebstahl aus einem Wohnhaus im Stadtteil Caldera der Gemeinde Chipaque. Als Reaktion auf diese Ereignisse führen uniformierte Mitarbeiter der Kriminalpolizei Nachbarschaftsarbeit durch und sammeln Aufzeichnungen von Überwachungskameras, um die Verantwortlichen zu identifizieren und festzunehmen.

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