März heute auf der Plaza de Mayo für die im Kongress Inhaftierten: Wie spät ist es | Forderung nach Freilassung der Inhaftierten

März heute auf der Plaza de Mayo für die im Kongress Inhaftierten: Wie spät ist es | Forderung nach Freilassung der Inhaftierten
März heute auf der Plaza de Mayo für die im Kongress Inhaftierten: Wie spät ist es | Forderung nach Freilassung der Inhaftierten
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Angehörige der während der Abstimmung über das Grundgesetz Festgenommenen forderten a neue Mobilisierung in Richtung Plaza de Mayo an diesem Dienstag, 18. Juni, um 16:30 Uhr, um die Freilassung der noch Inhaftierten zu fordern. Der Aufruf steht unter dem Motto „Nie wieder politische Gefangene“ und mit der Klarstellung, dass sie nicht auf „irgendeine Parteiflagge“ reagieren.

Bürgerverbände, soziale Organisationen, Menschenrechtsorganisationen und alle, die sich der Forderung anschließen wollen „sofortige“ Freilassung der noch Inhaftierten.

Die von der Koordinierungsorganisation gegen polizeiliche und institutionelle Repression (CORREPI) veröffentlichte Liste Bis zum Ende der Repression wurden insgesamt 33 Personen festgenommen. Am Wochenende wurden einige der Häftlinge in Einheiten des Federal Penitentiary Service (SPF) überstellt.

Für den Moment befahl Servini das Freilassung von 17 Angeklagten dafür, dass er keine belastenden Beweise gefunden hat, nachdem er die entsprechenden Aussagen gemacht und die Bilder gesehen hat Kameras in der Nähe des Nationalkongresses.

Dann der Staatsanwalt Carlos Stornelli bestand darauf und forderte das Berufungsgericht auf, die freigelassenen Demonstranten erneut zu verhaften. All dies unter dem Vorwurf, sie hätten sich gegen „die verfassungsmäßige Ordnung“ erhoben.

Die Klage wird am Mittwoch mit dem fortgesetzt Übergabe einer Petition für die Freiheit von Gefangenen an Richter Servini, die mehr als 40.000 Befürworter gesammelt hat. Die Mütter, die Großmütter (alle nationalen Menschenrechtsorganisationen) sowie internationale Organisationen und Persönlichkeiten schlossen sich der Petition an.

Sie bleiben bis jetzt in Haft: Daniel Sica, Patricia Calardo Arredondo, Juan Ignacio Espinetto, Camila Juárez, Nicolás Mayorga, Saya Lyardet, Héctor Mallea, Cristian Dario Ferreira, Juan Pablo Colombo, María de la Paz Cerruti, Ramona Tocaba, Lucía Belen Puglia, Cristian Valiente, Facundo Exequiel Gómez, Gabriel Famulari und Roberto María de la Cruz.

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