Die Regierung von Cundinamarca hat in der ersten Jahreshälfte eine positive Sicherheitsbilanz vorgelegt und einen Rückgang der Kriminalität um 77 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 festgestellt. Zu den wichtigsten Errungenschaften gehört der Rückgang von Tötungsdelikten und Diebstählen in allen ihren Formen sowie die Festnahme von 78 % der meistgesuchten Kriminellen.
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Jenseits der Statistiken: Ein Aufruf zum kollektiven Handeln
Trotz der zufriedenstellenden Zahlen wird betont, dass die Arbeit für die Sicherheit nicht aufhört. Die größte Herausforderung besteht darin, die Zahl der Opfer von häuslicher Gewalt, Körperverletzungen und sexuellem Missbrauch zu verringern, die landesweit zugenommen haben.
Institutionelle Synergie und Engagement für Sicherheit
Regierungssekretär Luis Fernando Navarro Jiménez betonte die Bedeutung der Synergie zwischen der Nationalpolizei, den Streitkräften und der Generalstaatsanwaltschaft als Grundpfeiler für die Erzielung dieser Ergebnisse.
Die 5 Verbrechen, die in Cundinamarca am stärksten zurückgegangen sind
- Rascheln: 100 %
- Banküberfall: 100 %
- Erpressung: 82 %
- Entführung: 75 %
- Piraterie: 62 %
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Eine Botschaft der Hoffnung und ein Aufruf zum Handeln
Die Fortschritte in der Sicherheit in Cundinamarca sind ein Spiegelbild der gemeinsamen Arbeit zwischen den Behörden und der Gemeinde. Es liegt jedoch noch ein weiter Weg vor uns. Gouverneur Rey rief die Bürger dazu auf, sich am Aufbau einer sichereren und ruhigeren Abteilung zu beteiligen, Verbrechen zu melden und gemeinsam für das Wohlergehen aller zu arbeiten.
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Autor: Adriana González
Sozialkommunikator und Journalist – Uniminuto Zipaquirá