Das Nationalgericht schickt Luis Rubiales wegen des nicht einvernehmlichen Kusses von Jenni Hermoso vor Gericht

Das Nationalgericht schickt Luis Rubiales wegen des nicht einvernehmlichen Kusses von Jenni Hermoso vor Gericht
Das Nationalgericht schickt Luis Rubiales wegen des nicht einvernehmlichen Kusses von Jenni Hermoso vor Gericht
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EFE



08.05.2024

Einschalt um 19:42 Uhr.

MESZ


Der Richter des Nationalgerichts Francisco de Jorge hat dem zugestimmt Eröffnung der mündlichen Verhandlung gegen den ehemaligen Präsidenten des spanischen Fußballverbandes Luis Rubiales für die Verbrechen des sexuellen Übergriffs und der Nötigung wegen des nicht einvernehmlichen Kusses, den er der Spielerin Jenni Hermoso nach dem WM-Finale in Sydney gab.

In seinem Auto übergibt ihm der Richter eine Frist von 24 Stunden zur Verfügung zu stellen eine Kaution von 65.000 Euro sich allen möglichen zivilrechtlichen Haftungsansprüchen zu stellen, zu denen er wegen des Verbrechens des sexuellen Übergriffs verurteilt werden könnte.

De Jorge schickt außerdem den ehemaligen Sportdirektor der Herrenmannschaft wegen Nötigung vor Gericht Albert Luquean den ehemaligen Trainer der Damenmannschaft Jorge Vilda und an den Marketingverantwortlichen des Verbandes, Ruben Rivera.

Aufgrund dieser Ereignisse steht Rubiales vor einer Anfrage der Staatsanwaltschaft zweieinhalb Jahre Gefängnis, ein Jahr mehr als die übrigen Angeklagten.

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