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Venezuela unternimmt große Schritte und bekräftigt den Mentalitätswandel | Erleichterung

Venezuela unternimmt große Schritte und bekräftigt den Mentalitätswandel | Erleichterung
Venezuela unternimmt große Schritte und bekräftigt den Mentalitätswandel | Erleichterung
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Es ist wahr, dass wir in der Copa América sind und das ist das Einzige, was zählt. Aber in Venezuela sind sie gespannt auf dieses Turnier und auch auf die Zukunft. Denn mit Bocha Batista, dem ehemaligen Trainer der argentinischen U-20, der als Begleiter von Pékerman ins Vinotinto-Land zog und dann das Abenteuer fortsetzte, träumt Venezuela.

Nach einem Fehler begannen sie gegen Ecuador zu verlieren, aber in der zweiten Hälfte erholte er sich. Cádiz und Bello, zwei Spieler, die beim Trainer nach und nach an Bedeutung gewinnen, Sie erzielten die Tore, nachdem sie von der Bank eingewechselt worden waren. Eine klare Entscheidung des argentinischen Trainers, die mit Freude endete.

Zwar machte es Ecuador trotz des Platzverweises wegen einer direkten Roten Karte in der 20. Spielminute schwer. Eine lange Zeit mit einem weiteren, aber Venezuela hatte Schwierigkeiten, das Spiel zu gestalten, sie konnten es nicht. Soteldo fehlte, Herrera konnte seinen Platz nicht finden und Rondón, der Anführer, brachte den Ball in mehreren Dribblings zu ihm. Doch die Minuten vergingen, das 2:0 war knapp, doch in einem Moment der Klarheit erzielte Venezuela den Ausgleich.

Cádiz zuerst, nach einer großartigen Vorlage von Rondón. Nach Schön, nach einem Kopfball des Pachuca-Stürmers. Immer Rondón in der Mitte, immer der historische Stürmer, der sein Team zum ersten Mal in der Geschichte zur Weltmeisterschaft führen will. Denn Venezuela ist das einzige Land in Südamerika, das noch nie bei einer Weltmeisterschaft dabei war. Und mit der neuen Änderung der Vorschriften, die Conmebol einen weiteren Platz einräumt, könnte dies passieren.

Ecuador hat gelitten. Und Sánchez Bas, der spanische Trainer, litt. La Tri versuchte mit dem Ausschluss Valencias Geduld zu zeigen und zeigte, dass sie das Zeug dazu hatten. Sarmiento erzielte ein Tor, aber die physischen Kräfte in der zweiten Halbzeit und Batistas Wechsel veränderten das Spiel völlig.

DATENBLATT

Ziele:

Ecuador: Jeremy Sarmiento (40)

Venezuela: Jhonder Cádiz (65), Eduard Bello (74)

Achtung:

Ecuador: Jeremy Sarmiento (28), Kendry Paez (45+1)

Venezuela: Darwin Machís (30), Cristian Casseres (45+2)

Ausgetrieben:

Ecuador: Enner Valencia (22)

Aufstellungen:

Ecuador: Alexander Domínguez – Ángelo Preciado, Willian Pacho, Félix Torres, Piero Hincapié – Alan Franco (Jordy Caicedo, 78), Moisés Caicedo – John Yeboah (Kevin Rodríguez, 34), Kendry Páez (Alan Minda, 78), Jeremy Sarmiento ( Carlos Gruezo, 63) – Enner Valencia. DT: Félix Sánchez.

Venezuela: Rafael Romo – Alexander González, Yordan Osorio, Nahuel Ferraresi, Miguel Navarro – Cristian Cásseres (Eduard Bello, 46), José Martínez, Yangel Herrera (Tomás Rincón, 90+2) – Darwin Machís (Jhonder Cádiz, 46), Salomón Rondón (Eric Ramírez, 84), Yeferson Soteldo (Jefferson Savarino, 84). DT: Fernando Batista.

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