wie man es in sozialen Netzwerken bekämpft – G5noticias

wie man es in sozialen Netzwerken bekämpft – G5noticias
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Er Monat des Stressbewusstseins, das seit 1992 jedes Jahr im April gefeiert wird, erinnert daran, wie wichtig es ist, über Hilfsmittel zur Stressbewältigung und zur Aufrechterhaltung einer guten geistigen und körperlichen Gesundheit zu verfügen. Aus diesem Grund warnen Kaspersky-Experten vor den Risiken sozialer Netzwerke als einem der größten Stressauslöser, da sie laut der Kaspersky-Studie von 70 % der Chilenen als Informationsquelle genutzt werden.Die Infodemie und ihre Auswirkungen auf das digitale Leben“.

Soziale Medien geben den Nutzern manchmal nicht nur das Gefühl, etwas zu verpassen, sondern werden auch dazu genutzt, Informationen, einschließlich gefälschter Nachrichten, zu verbreiten, den Verstand der Nutzer zu überwältigen und es Böswilligen und Betrügern leichter zu machen. Darüber hinaus ergab der Bericht, dass die Informationsüberflutung bei Lateinamerikanern zu Stress (46 %), Pessimismus (38 %), Angst (37 %), Depression (34 %) und Unbehagen (32 %) geführt hat.

„Im digitalen Zeitalter fließen Informationen schnell durch das Netzwerk, oft ohne dass die Benutzer anhalten, um ihre Richtigkeit, Herkunft und Kohärenz zu bewerten. „Dieser ständige Fluss kann zu impulsiven Reaktionen führen, die negative Auswirkungen auf unsere Privatsphäre, Identität und sogar unsere körperliche und emotionale Gesundheit haben können“, Kommentar Isabel Manjarrez, Sicherheitsforscher für das Kaspersky Global Research and Analysis Team.

Verstehe wie Soziale Netzwerke wirken sich auf das Wohlbefinden der Nutzer aus, es ist entscheidend, mit Stress umzugehen und deshalb ist es wichtig zu lernen, eine gesündere Beziehung zu ihnen zu haben. Um die negativen Auswirkungen dieser digitalen Räume auf das Wohlbefinden der Benutzer zu minimieren, geben Kaspersky-Experten fünf Tipps:

  1. Richten Sie Ihr Konto ein und verbessern Sie den Datenschutz. Die ordnungsgemäße Konfiguration der Datenschutzeinstellungen für Online-Konten ist ein entscheidender Schritt zum Schutz persönlicher Daten und zur Aufrechterhaltung der digitalen Sicherheit. Indem Benutzer individuell festlegen, wer ein Profil und Beiträge sehen kann, reduzieren sie das Risiko unerwünschter Interaktionen mit Fremden, die möglicherweise böse Absichten haben, erheblich. Diese proaktive Maßnahme mindert potenzielle Bedrohungen wie Belästigung, Identitätsdiebstahl, Doxing und Phishing-Betrug. Wenn Sie den Anweisungen des Onlinedienstes „Privacy Checker“ folgen, können Sie die Datenschutzeinstellungen in allen Arten von sozialen Netzwerken verwalten.
  1. Steuern Sie Ihre digitale Umgebung. Durch die Beschränkung der Verbindungen auf Personen, die Benutzer persönlich kennen, verringern sie die Wahrscheinlichkeit, mit Betrügern in Kontakt zu treten und schädliche oder böswillige Inhalte zu erhalten sowie auf unangemessene Inhalte zu stoßen, z. B. Gewaltszenen, die zu Unbehagen führen können. Es ist unerlässlich, die Umgebung Ihres Kontos zu kontrollieren und Freundschaftsanfragen sorgfältig anzunehmen Digitales Wohlbefindenzusätzlich zu einem positiveren und sichereren Online-Erlebnis.

Ebenso ermöglicht die Verwendung von Social-Media-Tools zum Gruppieren von Freunden ein personalisierteres Teilen. Durch die Kategorisierung von Freunden können Benutzer mehr persönliche Inhalte mit einer engen Gruppe hochladen und so die Vorteile des Social Sharing mit weniger Risiko nutzen.

  1. Jeder Link ist ein mögliches Netzwerk-Flag. Bei jedem im Internet gefundenen Link ist Vorsicht geboten, auch wenn er über eine private Nachricht eines Freundes eingeht: Es besteht immer die Möglichkeit, dass Ihr Konto kompromittiert wurde. Hinter scheinbar harmlosen Links in sozialen Medien verbergen sich häufig Phishing-Angriffe, die darauf abzielen, seriöse Webseiten zu imitieren Entwickelt, um Benutzer zu täuschen und vertrauliche Informationen wie Passwörter, Finanzdaten und andere persönliche Daten offenlegen.

Die Ähnlichkeit dieser Phishing-Seiten mit offiziellen Seiten kann leicht zu Verwirrung führen und das Risiko des Verlusts personenbezogener Daten deutlich erhöhen. Diese digitale Bedrohung unterstreicht die Bedeutung von Wachsamkeit und der Einführung sicherer Online-Praktiken, wie z. B. der Überprüfung der Authentizität von Websites vor der Eingabe von Informationen und der Verwendung einer umfassenden Sicherheitslösung.

  1. Verwenden Sie ein Passwort, das schwer zu knacken ist. Ein schwaches Passwort erleichtert Cyberkriminellen die Arbeit und erleichtert ihnen den unbefugten Zugriff auf Social-Media-Konten. Sobald diese Profile kompromittiert wurden, können sie auf vielfältige Weise ausgenutzt werden, z. B. um Personen auf Ihrer Kontaktliste auszutricksen oder sich an Erpressung und Erpressung zu beteiligen. Ein starkes und komplexes Passwort fungiert als entscheidende Verteidigungslinie gegen diese BedrohungenDies trägt zum Schutz persönlicher Daten und der digitalen Identität bei und verhindert den Stress und die Komplikationen, die mit einer Kontokompromittierung verbunden sind. Darüber hinaus verbessert der Einsatz eines zuverlässigen Passwort-Managers nicht nur Ihre Online-Sicherheit, sondern verringert auch den Stress, sich mehrere komplexe Passwörter merken zu müssen, und erhöht so den Schutz vor Cyber-Bedrohungen.
  1. Melden Sie verdächtige Aktivitäten. Online-Plattformen sind unsere Verbündeten auf der Suche nach digitaler Sicherheit und Seelenfrieden für ihre Nutzer. Wenn Sie destruktive Inhalte oder Cybermobbing melden, schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern tragen auch zum Wohl der Gemeinschaft insgesamt bei. Diese Berichte ermöglichen es Social-Media-Unternehmen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und einen sichereren Online-Bereich für alle zu schaffen, sei es durch die Entfernung schädlicher Inhalte, die Sperrung bösartiger Konten oder die Implementierung neuer Sicherheitsfunktionen.

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