Intel schafft es endlich, die Stabilitätsprobleme seiner Core 13 und 14 zu beheben

Intel schafft es endlich, die Stabilitätsprobleme seiner Core 13 und 14 zu beheben
Intel schafft es endlich, die Stabilitätsprobleme seiner Core 13 und 14 zu beheben
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Es war im Februar desselben Jahres, als die ersten Informationen über Instabilität bei Spielen mit Intel-CPUs auftauchten. Das Problem scheint darin zu liegen, dass es mit den Modellen der Core-K-Reihe zusammenhängt.

Dabei wurde die TDP-Grenze von 235 Watt bei den Core i9- und i7-Prozessoren abgeschafft. Es wurde eine maximale Verbrauchsgrenze von 4096 Watt festgelegt, die es dem Prozessor ermöglicht, die höchstmögliche Frequenz zu erreichen. Das Problem besteht darin, dass dies zu Instabilität bei den Intel-Chips der 13. und 14. Generation führt.

Lösung für die Instabilität von Intel-Prozessoren

Das durchgesickerte Dokument trägt den Titel „Increasing Enhanced Thermal Velocity Boost (eTVB) berechnet möglicherweise Frequenzgrenzen falsch.“ Dies beschreibt das Problem bei der Berechnung der Frequenzbegrenzung, da die CPU bei hohen Temperaturen mit hoher Frequenz arbeiten kann.

Dieses Problem ist seit längerem bekannt und führte zu einer instabilen Leistung, die möglicherweise sogar die Prozessoren beschädigte. Sie müssen wissen, dass das Dokument als NDA gekennzeichnet ist. Dank dieses Dokuments können wir das Problem besser verstehen.

Die eTVB-Lösung wurde speziell für Raptor-Lake-S-Chips entwickelt und optimiert die CPU-Leistung durch automatisches Übertakten über die maximale Turbofrequenz hinaus. Passt sich an die verfügbare Wärmekapazität und den Stromverbrauch an.

Wenn die Temperatur im optimalen Bereich liegt und die Stromversorgung dies zulässt, ermöglicht eTVB die Erhöhung der Taktfrequenz. Dadurch wird eine kurzfristige und rechenintensive Leistungsverbesserung erreicht. Diese Funktion kommt Spielen und Anwendungen zugute, die hohe Frequenzen erfordern.

Dank dieser neuen Technologie ist gewährleistet, dass Anwender maximale Leistung erzielen können. Es erfordert die Kombination der CPU mit leistungsstarken Kühllösungen.

Welche Lösung geben sie?

Das durchgesickerte Dokument spricht von Stabilitätsproblemen aufgrund der neuen Technologie, die mit den Chips der 13. Generation eingeführt wurde. Es wird hervorgehoben, dass die Frequenzgrenze durch die eTVB-Technologie falsch berechnet wird. Dies ermöglicht den Betrieb mit höheren Frequenzen als erwartet, insbesondere bei hohen Temperaturen.

In diesem Zustand kommt es zu Instabilität, die möglicherweise zu Schäden am Prozessor führen kann. Intel betont, dass dies bei Benutzern und Fachleuten für komplexe Aufgaben große Besorgnis hervorgerufen hat. Das Dokument informiert über die Probleme und Risiken. Obwohl es sich bei dem Dokument um eine Geheimhaltungsvereinbarung handelt, wird aktiv daran gearbeitet, die Ursachen der Instabilität zu identifizieren und anzugehen.

Das interne Dokument erörtert die Komplexität der Verwaltung fortschrittlicher CPU-Technologien wie eTVB. Laut Intel ist die dynamische Steigerung der Leistung basierend auf thermischen Bedingungen ein zweischneidiges Schwert. Sie kommentieren, dass es große Leistungsvorteile bietet, aber auch große Risiken mit sich bringt, wenn es nicht genau kontrolliert wird.

Darüber hinaus werden alle Kunden „aufgefordert, das BIOS bis zum 19.07.2024 auf Mikrocode 0x125 oder höher zu aktualisieren“. Das Unternehmen gibt an, dass es „eine eTVB-Lösung enthält“, die verhindert, dass die Kerne in einen Hochleistungszustand wechseln, selbst wenn die Schwellentemperaturen überschritten werden.

Abgesehen von der Deaktivierung dieser Funktion sehen wir tatsächlich keine Lösung für das Problem. Sie erkennen nur, dass es existiert und dass es eine große Gefahr für die Integrität des Prozessors darstellt.

Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen diese neue Technologie für die kommende 15. Generation von Core-Prozessoren verbessert hat. Der neue Arrow Lake-S wird voraussichtlich nach dem Sommer auf den Markt kommen. Der neue Core Ultra 200 wird der erste Desktop-Computer sein, der über NPUs zur Unterstützung von Microsofts Copilot+ verfügt.

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