Geistlicher aus Rajasthan in Ajmer-Moschee von maskierten Männern zu Tode geprügelt – India News

Geistlicher aus Rajasthan in Ajmer-Moschee von maskierten Männern zu Tode geprügelt – India News
Geistlicher aus Rajasthan in Ajmer-Moschee von maskierten Männern zu Tode geprügelt – India News
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Ein 30-jähriger Geistlicher wurde Berichten zufolge von einer Gruppe dreier maskierter Männer in einer Moschee in Rajasthans Ajmer zu Tode geprügelt.

Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall am Samstag gegen 2 Uhr morgens, als der Angeklagte angeblich die Moschee in Kanchan Nagar unterhalb der Grenzen der Ramganj-Polizeistation betrat und den Geistlichen Mohammad Mahir mit Stöcken angriff, berichtete PTI.

Mahir starb an Ort und Stelle. Laut Polizei befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls auch sechs Kinder in der Moschee.

Das Trio soll den Kindern gedroht haben, die Angelegenheit nicht preiszugeben, und ihnen ihre Mobiltelefone weggenommen haben, damit sie niemanden informieren oder um Hilfe rufen konnten. Nachdem der Angeklagte geflohen sei, seien die Kinder aus der Moschee gekommen und hätten den Menschen von dem Vorfall erzählt, fügte die Polizei hinzu.

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Nach Angaben der Polizei unterrichtete Mahir früher Kinder in der Moschee.

SHO Ramganj Ravindra Singh sagte, Mahirs Leiche sei seinen Familienmitgliedern übergeben worden, nachdem sie aus Uttar Pradesh in Ajmer angekommen waren.

Gegen unbekannte Personen wurde ein Verfahren gemäß Abschnitt 302 (Mord) des indischen Strafgesetzbuchs registriert.

Das SHO sagte, dass es in diesem Zusammenhang bisher keine Festnahmen gegeben habe und man sich bemühe, die Angeklagten zu identifizieren und festzunehmen.

Mahirs Bruder, Mohammad Amir, sagte gegenüber The Indian Express, dass sie der Polizei die Namen von drei Personen gegeben hätten.

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„Mein Bruder hatte uns oft erzählt, dass einige Leute in der Gegend nicht zufrieden damit waren, dass er die Madrasa verwaltete. Diese Leute wollten die Kontrolle über die Institution übernehmen. Es gefiel ihm nie, in Ajmer zu leben, aber nach dem Tod seines Mentors Maulana Zakir Hussain im vergangenen Oktober wurde ihm seine Obhut übertragen. „Wir haben die Namen der Personen genannt, die möglicherweise hinter dem Mord stecken“, sagte Mohammad Amir gegenüber IE.

Die Polizei hat zwei Stöcke, die mutmaßlichen Mordwaffen, in der Nähe der Moschee gefunden und scannt CCTV-Aufnahmen. Auch ein Hundestaffelteam wurde vor Ort gerufen.

(Mit Eingaben von PTI)

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