Immer mehr Unternehmen froren ihre Preise ein, um die Nachfrage anzukurbeln

Immer mehr Unternehmen froren ihre Preise ein, um die Nachfrage anzukurbeln
Immer mehr Unternehmen froren ihre Preise ein, um die Nachfrage anzukurbeln
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Die Daten sind laut INDEC aussagekräftig Supermarktumsätze brachen um 11,4 % ein im Februar im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2023. Im Gegenzug sanken die Umsätze der Selbstbedienungsgroßmärkte im Jahresvergleich um 6,2 % und die Umsätze der Einkaufszentren gingen um 18,4 % zurück.

Seinerseits Auch die Supermarktkette Libertad aus der Provinz Córdoba schloss sich der Bewegung anJa, diese Woche wurde bekannt gegeben, dass die Preise für eingefroren wurden 10.000 Artikel für die nächsten 60 Tage. Zu den Kategorien gehören neben Lebensmitteln, Getränken und Körperpflegeprodukten auch Elektro und Basar. Der Unterschied zu großen Unternehmen besteht darin, dass die Grupo Libertad, die mehr als 10 Niederlassungen hat, keine eigene Marke hat.

Die Wahrheit ist, dass alle diese Strategien im Rahmen der komplexe wirtschaftliche Situation, die Argentinien durchmacht in denen gleichzeitig die Nachfrage nach Basis-Warenkorbprodukten stark zurückgeht Transport- und Servicetarife steigen. Eine explosive Kombination, die Unternehmen dazu veranlasst, Werbeaktionen durchzuführen, um Verbraucher mit immer dünnerem Geldbeutel anzulocken.

Zum Beispiel die Der Getränkekonzern Quilmes hat Mitte des Monats den „Quilmes-Pakt“ ins Leben gerufenbei dem der Preis für die klassische Literflasche der Marke drei Monate lang fixiert bleibt.

Seinerseits Supermärkte, sehr zum Entsetzen des Wirtschaftsministers Luis Caputo, An den Wochenenden setzen sie ihre Sonderaktionen fort. Eine Umfrage in der Branche zeigt, dass Verbraucher Sonderangebote stärker denn je nutzen, um sich einzudecken.

Das Gleiche gilt für die Rabatte, die Kreditkarten und virtuelle Geldbörsen bieten können. Die Suche nach Sparstrategien ist bei Argentiniern weit verbreitet.

Abgesehen von der Ankündigung der Regierung, Lebensmittelimporte zu öffnen, um den Wettbewerb zu fördern, Die Wahrheit ist, dass die Regale weit davon entfernt sind, Angebote mit Produkten aus dem Ausland zu zeigen.

Der Fall war sehr berühmt aus geschnittenem oder Milchbrot, welches das erste Produkt wäre, das zu unterschiedlichen Preisen in Supermärkten erhältlich wäre, etwas, das in der Praxis noch nicht geschehen ist. Im Gegenteil, der Importbereich ist in einigen Supermärkten weiterhin eine Konstante, liegt aber bei weitem nicht unter den Werten der nationalen Industrie.

Während also einige Unternehmen Strategien zur Ankurbelung der Nachfrage einsetzen, rechtfertigen andere keine wahllosen Preiserhöhungen mehr, sondern Die Wahrheit ist, dass sich die Nachfrage noch lange nicht erholt.

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