Wir werden es in dieser Region produzieren und verkaufen

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Die Betreiber der spanischen Stromnetze bekunden sehr deutlich ihr Interesse an der Förderung der grünen Wasserstoffindustrie sowohl bei der Nutzung als auch bei der Nutzung emissionsfreier Kraftstoffsowie für seine Anwendungen in der Stromerzeugung. Während wir uns auf die neue Ära der Geothermie in Spanien vorbereiten, haben sich zwei Unternehmen zusammengeschlossen, um in unserem Land einen grünen Wasserstoffkorridor zu schaffen.

Spaniens neuer grüner Kraftstoff

Zwei führende Unternehmen auf dem Markt für grünen Wasserstoff und seine Derivate haben ihre Ressourcen, Erfahrungen und Infrastruktur gebündelt, um eine neue Basis für den Exportmarkt für erneuerbare Kraftstoffe zu schaffen. Handelt von CEPSAein führendes niederländisches Unternehmen in der Herstellung von Methanol und grünem Ammoniak, und Evosein spanisches Werk, das auf die Lagerung von Kraftstoffen spezialisiert ist.

Mit dieser strategischen Allianz kommt Evos seinem Ziel, die Exportindustrie von nachhaltigen Kraftstoffen, Biokraftstoffen und erneuerbarem Diesel für den Luft- und Seeverkehr zu fördern, einen Schritt weiter. So entsteht ein hocheffizientes Logistik- und Produktionsnetzwerk, um den Bedarf an diesen neuen Energieträgern für die kommenden Jahrzehnte zu decken.

Das Hauptziel dieser Allianz ist das CEPSA installiert seine Produktionsinfrastruktur im Evos-Speicherwerk in Algeciras. Auf diese Weise können Unternehmen emissionsfreie grüne Wasserstoffderivate wie Methanol und Ammoniak herstellen, die hauptsächlich als sauberer und erneuerbarer Kraftstoff für den schweren Seeverkehr eingesetzt werden sollen.

Das andalusische Tal des grünen Wasserstoffs

So beschreiben CEPSA-Direktoren das ehrgeizige Projekt, das die grünen Wasserstoffproduktionsanlagen im Süden Spaniens mit den niederländischen Häfen im Nordwesten des Landes verbinden will. Sie erhalten nun Zugang zu Speichermöglichkeiten für grüne Wasserstoffmoleküle, aus denen später emissionsfreies Methanol und Ammoniak hergestellt werden.

Grünes Methanol wird in dieser ersten Phase das Hauptziel dieser Allianz sein, obwohl sie bereits angekündigt haben, dass sie hoffen, dass sie im Laufe der Zeit die Logistik einbeziehen können Biokraftstoffe, erneuerbare Kraftstoffe nichtbiologischen Ursprungs und Wasserstoffträger. Dies stellt einen großen Fortschritt in Richtung der Massenproduktion von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten dar, wobei Spanien ein wichtiger Produzent wäre.

CEPSA hat vorhergesagt, dass der Bedarf an grünem Methanol bis 2050 auf 300 Millionen Tonnen pro Jahr steigen wird, und darauf bereitet man sich vor. Durch die Schaffung eines grünen Wasserstoffkorridors zwischen den Niederlanden und Spanien werden diese wichtigen Unternehmen Produktions-, Speicher- und Transportanlagen in denselben Einrichtungen haben.

Der grüne Wasserstoffkorridor in Spanien

Dank der Zusammenarbeit mit anderen Partnern, die ähnliche Allianzen unterzeichnet haben, hat CEPSA bereits mehrere Projekte in verschiedenen Regionen Spaniens abgeschlossen. Zu diesen Projekten gehören eine der bedeutendsten Anlagen für grünen Wasserstoff in Europa mit einer Kapazität von 2 GW und eine Anlage für grünes Ammoniak, die es bereits gibt produziert 300.000 Tonnen dieses Kraftstoffs pro Jahr emissionsfrei.

Evos wiederum etabliert sich damit als wichtiger Partner in dieser aufstrebenden Branche. Durch die Schaffung eines Lager- und Transportnetzwerks, das sich über zwei große Länder erstrecken wird, wird das Unternehmen zweifellos eine starke Position in der Zukunft seines Sektors haben.

Die Ära des grünen Wasserstoffs

Der Erfolg des CEPSA- und Evos-Projekts würde die Produktion von grünem Wasserstoff in großem Maßstab ermöglichen, wodurch der Endpreis gesenkt, die Nachfrage verbessert und ein neuer Markt für Spanien und die Niederlande eröffnet wird. In diesem Stadium, in dem wir uns mit den Folgen des deutschen Energiefehlers befassen, werden Initiativen dieser Art von größter Notwendigkeit.

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