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Ein Sanatorium in San Nicolás de los Arroyos, im Norden von Buenos Aires, ist das erste im Land, das dieses System anbietet Gesundheitsgutscheine zur Versorgung der Bevölkerung mit öffentlicher Deckung. Das System, das auf der Wahlkampfplattform der nationalen Regierung erschien, ist in dieser Gemeinde seit letztem Januar in Betrieb und die Benutzer entscheiden, ob sie bedient werden möchten. in Zentren des öffentlichen Systems oder des privaten Sektors, die eine Vereinbarung mit der Gemeinde haben.
Hierzu erhalten Personen ohne Sozialversicherungs- oder Prepaid-Versicherungszugang über DNI – die zur Partnernummer der städtischen Krankenversicherung wird – einen digitalen Ausweis mit einem Zeichen die in der Zentrale genutzt wird, um die Leistung in Anspruch zu nehmen, genau wie andere Deckungen auch. Mit diesem Ausweis können sie, wie bis zum letzten Jahr, in Krankenhäusern oder in den Krankenhäusern behandelt werden GO Sanatorium San Nicoláswas dazu gehört Oroño-Gruppe, die als Anbieter an diesem System teilnimmt. Die Gemeinde bezahlt das Zentrum für jede Dienstleistung.
Um die Werte der einzelnen Dienste zu definieren, verwendet das städtische Gesundheitssekretariat die Tarifliste des Provincial Autárquico Institute of Social Work (Iapos) von Santa Fe.
„Wir wollen, dass auch Patienten ohne Krankenversicherung selbst entscheiden können, wo sie behandelt werden, weil das öffentliche System mit dem privaten System konkurriert und nicht, weil sie keine andere Wahl haben“, sagte er. Santiago Passaglia, Bürgermeister von San Nicolás de los Arroyos. Im Dialog mit DIE NATIONbewertete diese Änderung des staatlichen Gesundheitswesens als „positiv“, weil „sie den Wettbewerb fördert und die Messlatte in der Pflege höher legt“.
Der Beamte war der Ansicht, dass eines der Probleme Argentiniens in einem fragmentierten System seine Organisation und Nutzung sei. „Auf diese Weise nutzen wir die ungenutzte Infrastruktur des privaten Systems, was insbesondere dann sehr wichtig ist, wenn das öffentliche System überlastet ist“, sagte er.
In San Nicolás gibt es 50.000 Einwohner, die keine andere Absicherung haben als die, die der Stadtstaat bieten kann. Das bei einer Bevölkerung von 175.000 Einwohnern, so der Bürgermeister. Über dieses Gutscheinsystem wurden seit Januar letzten Jahres mehr als 5.000 Beratungsgespräche für Leistungen der ersten Pflegestufe abgewickelt. „Patienten haben nicht nur die Erfahrung gemacht, in einem öffentlichen Zentrum versorgt zu werden, sondern können dies, wenn sie es wünschen, auch in einem Zentrum tun, genau wie ein Patient mit Krankenversicherung“, fügte Passaglia hinzu.
Mirna BottazziGesundheitsminister von San Nicolás, erklärte DIE NATION dass der Gutschein die Leistungen abdeckt, die die Gesundheit fördern und vorbeugen, von der klinischen und pädiatrischen Versorgung bis hin zur Tokogynäkologie und Impfung, wenn Sie sich für die Konsultation im Sanatorium des Anbieters entscheiden. Wenn es im Krankenhaus ist, legen Sie einfach Ihren Ausweis vor.
„Wenn ein Junge wegen eines Bronchospasmus auf die Station oder in die Ambulanz des Sanatoriums kommt, wird ihm geholfen, es wird eine Röntgenaufnahme gemacht, was eine Praxis ist, die in der Erstversorgung enthalten ist, und er wird behandelt, ” erklärte der Beamte–. Möglicherweise benötigen Sie vorübergehend einen kurzen Krankenhausaufenthalt von drei oder vier Stunden oder setzen die Behandlung bei Besserung in einer Ambulanz mit den angegebenen Kontrollen fort. Wenn Sie eine komplexere Pflege benötigen, werden Sie an eine zweite Pflegestufe, das Krankenhaus, überwiesen, das öffentlich oder privat sein kann. Dieser Krankenhausaufenthalt wird nicht durch den Gutschein, sondern durch das öffentliche System über den Patientenausweis abgedeckt.“
Diese Änderung dient administrativen Zwecken und dient der Finanzierung, und der Benutzer muss kein Verfahren abschließen. Im GO San Nicolás ist es derzeit auf Krankenhausaufenthalte von bis zu 12 Stunden vorbereitet. „Der Gutschein – sagte Bottazzi – besteht darin, die Behandlung im privaten System zu erhalten, wenn der Patient dies wünscht. Wenn Sie sich dafür entscheiden, weiterhin in der Öffentlichkeit zu dienen, erscheinen Sie nur mit Ihrem Ausweis. „Unser Ziel ist es, ein integriertes öffentlich-privates System aufzubauen und die Zugänglichkeit und Gerechtigkeit zu verbessern.“
In San Nicolás gibt es das San Felipe Hospital, das dem Gesundheitsministerium der Provinz Buenos Aires untersteht und komplexe Dienstleistungen mit Krankenhausaufenthalten anbietet, sowie das städtische Krankenhaus im nördlichen Bereich, das zu 100 % öffentlich verwaltet wird. Die lokale Regierung baut ein weiteres Krankenhaus im südlichen Teil der Gemeinde und im westlichen Teil befindet sich das Sanatorium GO San Nicolás, das von der Grupo Oroño aus Santa Fe verwaltet wird und in dem seit letztem Januar Patienten untergebracht sind Begünstigte des Gutscheinsystems können behandelt werden. Im Sanatorium stellte diese Firma das Fachpersonal ein und stellte die Ausrüstung für die Pflege zur Verfügung.
„Dieses System hat gut funktioniert und ist absolut nachhaltig, da es im Jahresvergleich nicht teurer ist als die Unterstützung des öffentlichen Systems“, sagte der Bürgermeister.
Bottazzi erwähnte, dass mit diesem System „die Aufmerksamkeit stark dekomprimiert wurde“, da vor 15 Tagen die Zahl der Atemwegsinfektionen mit dem Aufkommen der Erkältung zunahm. „Die Nachfrage ist dezentral“, erklärte er.
Laut Bottazzi gibt es mehr private Einrichtungen, die daran interessiert sind, Patienten mit Gutscheinversicherung zu versorgen. Mittlerweile besuchten Bürgermeister aus anderen Städten San Nicolás, um sich über die Funktionsweise des Systems zu informieren, so Passaglia.
Die Gemeinde war eine derjenigen, die öffentliche Angestellte aus dem Versicherungsschutz von IOMA, dem wichtigsten Sozialwerk in Buenos Aires, zurückgezogen hatte, das auch eine Vereinbarung mit der Oroño-Gruppe zur Erbringung von Dienstleistungen vor Ort unterzeichnet hatte, wie nach der Präsentation dieser Versicherung bekannt wurde . Municipal Doctor, wie dieses gemischte System aus öffentlich-privater Deckung und Pflege genannt wurde, wird heute in San Nicolás durchgeführt.
Sie haben teilgenommen Mario RussoGesundheitsminister der Nation, und Karina Milei, Generalsekretär der Präsidentschaft, für die nationale Regierung. war auch dabei Martin Menem (LLA), Präsident der Abgeordnetenkammer der Nation.
Aus dem nationalen Gesundheitsportfolio betonten sie in einer Erklärung zu dieser Krankenversicherung, dass „sie die Nachfrage und nicht das Angebot subventioniert“, was im Wahlkampfprogramm von La Libertad Avanza im vergangenen Jahr von Eduardo Filgueira Lima zum Ausdruck kam. dann Gesundheitsreferenz für die Formel von Javier Milei-Victoria Villarruel.
Laut dem Gesundheitsminister von San Nicolás gibt es mehr private Einrichtungen, die daran interessiert sind, Patienten mit Gutscheinversicherung zu versorgen. Mittlerweile besuchten Bürgermeister aus anderen Städten San Nicolás, um sich über die Funktionsweise des Systems zu informieren, so Passaglia. Im nationalen Gesundheitsministerium betrachten sie es mittlerweile als „ein Managementmodell, das in anderen Kommunen reproduziert werden kann“, während Quellen aus diesem Portfolio gegenüber diesem Medium darauf hinwiesen, dass „es von der Nation gefördert wird“.
