Fotoausstellung: 35 Jahre Trolleybustransport in Córdoba und seine sozialen Auswirkungen

Fotoausstellung: 35 Jahre Trolleybustransport in Córdoba und seine sozialen Auswirkungen
Fotoausstellung: 35 Jahre Trolleybustransport in Córdoba und seine sozialen Auswirkungen
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Ein Blick auf 35 Jahre Trolleybus-Transport in Córdoba und seine Protagonisten anhand von Fotosprache, Vorträgen und Performances.

Seit dem 7. Mai ist die Kulturraum des Frauenmuseums präsentiert einen fotografischen Rundgang, der die Geschichte, die Protagonisten und ihre jahrelangen Kämpfe im Rahmen der 35-jährigen Geschichte des Obussystems in der Stadt Córdoba sichtbar macht.

Die Ausstellung betont, wie Frauen eine Position und einen Raum in einem den Männern vorbehaltenen Arbeitsfeld erlangten und wie die Medien diese Situation darstellten.

Die Ausstellung versucht jedoch, den Blick auf dieses Transportmittel und seine Begegnung mit der Gesellschaft zu erweitern: In ihren Fotos werfen wir einen Blick auf die Anfänge des Transportsystems bis heute, unter den verschiedenen Präsidentschaften, unter anderem auf die Symbolik jedes einzelnen . Besonderheiten.

Es beleuchtet seinerseits die technologische Entwicklung der Trolleybus-Einheiten in ihren Formen und stellt ihre Modifikationen im Laufe der Jahre, Modelle und Unterschiede zwischen ihnen vor. Unter anderem auch seine Relevanz als ökologische Ressource.

Der menschliche Akzent soll darüber hinaus durch Bilder das Leben seiner Protagonisten hervorheben, sowohl bei Mitarbeitern, Passagieren als auch in der Gesellschaft im Allgemeinen.

Abgerundet wird die Ausstellung durch audiovisuelle Geräte und ein tägliches Aktivitätenprogramm bis zum 11. Mai, dem Schlusstermin, bei freiem Eintritt.

Vor 35 Jahren veränderten Trolleybusse das Erscheinungsbild der Stadt und die Art der Fortbewegung (Foto: Women’s Museum Press)

Programmierung:

Mittwoch, 8. Mai um 15 Uhr „Zuerst kämpfe ich, dann existiere ich“, von Sandra Sillpo, Gewerkschaftsführerin; und Sandra Zárate, Ausbilderin.

Donnerstag, 9. Mai, 10 Uhr „Ein Trolley namens Freiheit“, von Nora Aguirre, Pionierin der Betreiberin; Andrés Gastaldi, Koordinator für institutionelle Beziehungen; und Miguel Menas, Leiter der Koordination, erster Ausbilder.

Freitag, 10. Mai um 15:00 Uhr „Nächster Halt: Resilienz“, von Claudia Bustos, Betreiberin, Ausbilderin, Inspektorin; Claudia Ludueña, Betreiberin; Lorena Vitorgan, Betreiberin.

Samstag, 11. Mai um 10:30 Uhr „Handwerk in der Zeit“, von Gustavo Gatti, Trolleybus-Techniker, Werkstattleiter; María Elisa de la Fuente Niñez, Bedienerin, Technikerin, Oberin für Verkehrssicherheit und Unfallheilkunde.

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