Kuba ist mit der Änderung seines Arbeitsgesetzes beschäftigt

Kuba ist mit der Änderung seines Arbeitsgesetzes beschäftigt
Kuba ist mit der Änderung seines Arbeitsgesetzes beschäftigt
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Ein an diesem Dienstag in der Zeitung Granma veröffentlichter Bericht fügt hinzu, dass die kubanische Ministerin für Arbeit und soziale Sicherheit, Marta Elena Feitó, in ihrem X-Konto Elemente zu diesem Thema erläutert habe.

Die Beamtein teilte einen Auszug aus ihren Aussagen während der Internationalen Arbeitskonferenz, einer Veranstaltung, die jedes Jahr im Juni von der mittlerweile hundertjährigen Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) abgehalten wird.

Diese Veranstaltung findet in ihrer 112. Sitzung bis zum 14. dieses Monats mit dem Ziel der Verabschiedung internationaler arbeitsbezogener Standards und als Forum für die Diskussion grundlegender sozialer und arbeitsrechtlicher Fragen statt.

Bei dem Treffen wurde Kuba mit einer Unterstützung von 193 Stimmen als assoziiertes Mitglied des ILO-Regierungsrates für den Zeitraum 2024-2027 ratifiziert, was die höchste Unterstützungsstufe in seiner Regionalgruppe darstellt.

Die Insel sei seit 1959 in 14 Amtszeiten Mitglied dieses Verwaltungsrats und habe damit ein ständiges Engagement für den dreigliedrigen Dialog und die Zusammenarbeit mit den IAO-Gremien demonstriert, betonte das kubanische Außenministerium, das in der Veröffentlichung zitiert werde.

Als Gründungsmitglied der ILO im Jahr 1919 spielte das Land eine aktive Rolle in der Arbeit der Organisation und förderte das Prinzip der Dreigliedrigkeit und des sozialen Dialogs, heißt es in der Note abschließend.

mem/rfc

#Cuba

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