Mendoza: Sie entkam der Ermordung eines Polizisten und wurde nun wegen Drogenhandels verurteilt

Mendoza: Sie entkam der Ermordung eines Polizisten und wurde nun wegen Drogenhandels verurteilt
Mendoza: Sie entkam der Ermordung eines Polizisten und wurde nun wegen Drogenhandels verurteilt
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Eine Frau, die mit der Tat des Polizisten in Verbindung gebracht wurde Jonathan Funes (24), am 14. Februar 2015 im Perrupato-Krankenhaus in San Martín ermordet, wurde diesen Montag wegen Besitzes von Betäubungsmitteln zu Marketingzwecken zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Das Bundesstrafgericht von Mendoza Nr. 1 unter dem Vorsitz von Richter Alejandro Waldo Piña verkündete am 24. Juni 2024 ein Urteil in einem Fall von Drogenhandel Sonia Iracheta Tapia und seine Tochter Morena Sheila Gómez Iracheta.

Das Urteil verurteilt Sonia Iracheta Tapia, 59, zu vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 427.500 Pesos wegen des Vorwurfs des Besitzes von Betäubungsmitteln zu Marketingzwecken. Dem Urteil zufolge steht die Frau in einem Haus im Stadtteil Tres Estrellas in Godoy Cruz unter Hausarrest.

Die im Jahr 2018 begonnenen Ermittlungen konzentrierten sich auf zwei Hauptvorfälle: einen im Oktober 2018 und einen weiteren im Juni 2022. Obwohl Sonia Iracheta Wegen Zweifeln an ihrer strafrechtlichen Verantwortlichkeit wurde sie im Vorfall von 2018 vom Verbrechen des Drogenhandels freigesprochen; im zweiten Fall wurde sie für schuldig befunden.

Im letzteren Fall ging es im Konkreten um den Besitz von Betäubungsmitteln zu Marketingzwecken, der sich am 24. Juni 2022 ereignete und bei dem sie als direkte Täterin der Straftat für strafrechtlich verantwortlich gehalten wurde.

Morena Sheila Gómez Iracheta, Sonias Tochter, wurde hingegen mangels staatsanwaltlicher Anklage von allen gegen sie erhobenen Anklagen freigesprochen. Das Gericht ordnete außerdem gemäß den Richtlinien der Staatsanwaltschaft die Vernichtung des beschlagnahmten Materials sowie die Beschlagnahme von Geld und anderen mit der Straftat in Zusammenhang stehenden Elementen an.

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Der Mord an dem Polizisten Jonathan Funes

Jonathan Funes (24) wurde am 14. Februar 2015 im Perrupato-Krankenhaus in San Martín ermordet, als drei bewaffnete Personen aus einem Lastwagen stiegen und das Krankenhaus betraten, um Cristian Tapia zu retten, der unter der Obhut von Funes ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Dort ging einer der Kriminellen in Zimmer 34, erschoss den Beamten Funes und entkam mit dem Kriminellen, der fünf Tage lang mit einer Schusswunde im Krankenhaus lag. Auf der Straße gelang der Bande die Flucht in einem grauen Honda Civic ohne Nummernschild.

Leider verstarb der Polizist gegen 18 Uhr, nachdem er zwei Herz-Kreislauf-Stillstände infolge einer Schusswunde im linken Interkostalbereich seines Körpers erlitten hatte. Er hatte einen Sohn, war erst seit drei Monaten bei der Polizei und diente auf der 39. Polizeistation in Tres Porteñas.

Für dieses Verbrechen meldete sich am nächsten Tag die Polizei Mendoza Er verhaftete den aus dem Krankenhaus San Martín entlassenen Verbrecher und seinen Bruder Jordán Luciano Tapia. Beide wurden begleitet von Sonia Iracheta Tapia (jetzt wegen Drogenhandels verurteilt), Norma Bustos Gatica, Carlos Coria und Iván Dalmau, die später aus dem Fall entfernt wurden.

Fünf Tage später verhaftete das Ermittlungspersonal Javier Arturo Carnevalini (42), der beschuldigt wurde, der Urheber des Funes-Verbrechens zu sein. Im Oktober 2016 wurden Javier Carnevalini (42), José Bustos (49), Jordan „Poroto“ Tapia (23) und Cristian „Pirincho“ Tapia (35) wegen schwerer Tötung und Einsatz einer Schusswaffe zu lebenslanger Haft verurteilt im Idealfall und als Opfer eines Angehörigen der Sicherheitskräfte.

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