Die Magdalena ist aufgrund des hohen Flusspegels in Alarmbereitschaft

Die Magdalena ist aufgrund des hohen Flusspegels in Alarmbereitschaft
Die Magdalena ist aufgrund des hohen Flusspegels in Alarmbereitschaft
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Aufgrund der Winterwelle ist der Pegel des Magdalena-Flusses in verschiedenen Gebieten des Magdalena-Departements erheblich angestiegen, was zu ständiger Alarmbereitschaft in den Flussstädten geführt hat. Diese Situation hat sowohl bei den Anwohnern als auch bei den örtlichen Behörden Besorgnis hervorgerufen, die Präventionsmaßnahmen ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen und die Risiken möglicher Überschwemmungen zu mindern.

Laut der Messung der fluviometrischen Station IDEAM, die von der Flussinspektion des Verkehrsministeriums verwaltet wird, ist der Pegel des Flusses Magdalena im Hafen von El Banco in den letzten 24 Stunden um 5 Zentimeter gestiegen.

Im Bezirk El Cerrito del Banco ist die Gemeinde alarmiert über die drohende Gefahr, der ihre Häuser aufgrund des zunehmenden Zustroms ausgesetzt sind. Über soziale Netzwerke kann man Bilder sehen, auf denen die Häuser nur wenige Meter vom Ufer des Flusses entfernt sind, dessen Pegel weiter steigt. Die Bevölkerung hat die zuständigen Behörden aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen zum Schutz ihrer Häuser zu ergreifen.

Gleichzeitig ist die Bevölkerung in der Gemeinde Plato aufgrund des Anstiegs des Flusses in höchster Alarmbereitschaft, was einige Bewohner dazu zwingt, in örtlichen Einrichtungen Zuflucht zu suchen. In San Sebastián de Buenavista waren mehrere Familien von den Überschwemmungen betroffen, die Häuser und Ernten beschädigten, wobei das Wasser in einigen Fällen mehr als einen Meter hoch war.

Darüber hinaus haben Gemeinden wie Sábanas de Peralejo, Buenavista, Vereda la Isla, Los Galvis und andere Sektoren schwerwiegende Folgen erlitten, darunter Schäden an der Infrastruktur wie der Moja-Albarca-Brücke.

In Salamina hat Bürgermeister Edwin Pabón angesichts der wachsenden Gefahr durch den steigenden Pegel des Magdalena-Flusses und seiner verheerenden Auswirkungen auf die Küstenerosion dringend das Eingreifen der Nationalen Risiko- und Katastrophenmanagementeinheit und der nationalen Regierung gefordert. Diese Situation stellt eine Bedrohung für die Sicherheit von mehr als 8.000 Einwohnern der Gemeinde dar.

Die kritische Situation, in der sich die Gemeinden am Magdalena-Fluss befinden, verdeutlicht die Notlage, die durch die fortschreitende Überschwemmung und Erosion entsteht und die Stabilität und Sicherheit ihrer Bewohner gefährdet.

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