Diesen Donnerstag Codelco meldete seine Ergebnisse Ende 2023 und meldete eine alarmierende Zahl: Das Kupferunternehmen verzeichnete Nettoverluste von 591 Millionen Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 263 % im Vergleich zum Vorjahr.
Dieser Rückgang ist nach Angaben des Unternehmens hauptsächlich auf den Kostenanstieg und die 10 % zurückzuführen, die aus Verkäufen durch das Reserved Copper Law erzielt wurden.
Darüber hinaus verzeichnete die Produktion einen Rückgang von 8,4 % im Vergleich zum Vorjahr, was – wie sie argumentierten – auf verschiedene Betriebsschwierigkeiten in Feldern wie Teniente, Chuquicamata, Rajo Inca und anderen zurückzuführen sei.
Seinerseits in der Zeit, Ebitda – Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen – erreichte 4.184 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 26 % im Vergleich zu 2022. Das Obige zeigt einen Verlust von 1.472 Millionen Dollar von 2022 bis 2023.
Im Einzelnen argumentierten sie, dass dieser Rückgang auf geringere Kupferverkäufe, höhere Produktionskosten, einen Rückgang beim Verkauf von Molybdänmetall, geringere Ergebnisse von assoziierten Unternehmen und einen Rückgang beim Verkauf von Nebenprodukten und Mineralien zurückzuführen sei.
Bezüglich Bruttogewinn, Stand 31. Dezember 2023 Codelco Chile erzielte einen Bruttogewinn von 3,12 Milliarden US-Dollarmit einer geringeren Leistung als im Jahr 2022, als ein Bruttogewinn von 4.734 Millionen Dollar erzielt wurde.
Diese Schwankung erklärt sich hauptsächlich durch: geringere Einnahmen aus dem Verkauf von eigenem Kupfer, mit einem Rückgang von 9 %, verbunden mit dem schwachen Verkaufsvolumen infolge der geringeren Produktion (8 %).
Es ist erwähnenswert, dass laut Codelco undIm Jahr 2023 erreichten die Beiträge an das Finanzministerium 1.426 Millionen Dollar und erfüllten damit die im Haushaltsbeschluss vom November 2022 festgelegte Verpflichtung gegenüber dem Finanzministerium von 1.311 Millionen Dollar.
Der geschäftsführende Präsident Rubén Alvarado betonte jedoch, dass es sich zwar produktionstechnisch um eine komplexe Aufgabe handele, Für die Zukunft hoffen sie, sich schrittweise zu erholen und bis zum Ende des Jahrzehnts wieder eine Produktion von 1,7 Millionen Tonnen zu erreichen.
