Ernesto Pimentel, Schauspieler und Schöpfer des beliebten „Chola Chabuca“, geriet nach dem Besuch einer Musikveranstaltung in Miraflores in eine angespannte Situation. Die Kameras der Sendung „Liebe und Feuer“ Sie erwischten ihn dabei, ihn nach der jüngsten Änderung in seinem Film mit Alex Brocca zu befragen, der kürzlich auf Netflix veröffentlicht wurde, und er konfrontierte schließlich den Reporter.
Bei der Veranstaltung, an der der Moderator von „El Reventonazo de la Chola“ teilnahm, wurde Máster Chris vorgestellt, an dem verschiedene Persönlichkeiten aus der Welt des Salsa teilnahmen. Am Ende des Treffens wurde die Figur von América Televisión von a angesprochen gesendet aus dem Raum von Rodrigo González.
Zunächst bat er ihn um Aussagen zum Erfolg seines Films. Dann fragte er ihn gezielt nach den Änderungen am Ende auf der Streaming-Plattform.
Pimentel dankte dem Film für sein Publikum und setzte seinen Weg fort. Angesichts des Beharrens des Reporters auf den Änderungen in der Geschichte von Alex Brocca und der Beschwerde der Familie des Tänzers zeigte er jedoch eine energische Reaktion.
„Ich habe dir bereits geantwortet, ich weiß nicht, was du sonst noch willst. „Sie machen mir Unbehagen, wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mit Tondero“, antwortete der Schauspieler offensichtlich verärgert.
Der Kommunikator beharrte darauf und erwähnte die rechtlichen Schritte, die die Schwestern des verstorbenen Künstlers aufgrund des neuen Ergebnisses der Verfilmung gegen Ernesto Pimentel einleiten wollten.
Die Situation eskalierte, als Pimentel dem Reporter Vorwürfe für seine Taten machte. „Ich denke, du bist… mal sehen, kommt dir das, was du tust, richtig vor? „Ich rede nicht mit dir, ich bin auf einer anderen Veranstaltung“, sagte Ernesto, als er sichtlich genervt vom Tatort wegging.
Diese Auseinandersetzung hat verschiedene ausgelöst Reaktionen unter Willax-Fahrern und Zuschauer der Sendung, die die Veränderungen in der Produktion und Verwaltung von Biopics im Unterhaltungsbereich erneut ins Auge des Hurrikans rücken.
Verónica und Jessica Brocca, Schwestern von Alex Brocca, äußerten kürzlich in einem Interview ihre Unzufriedenheit mit der Darstellung ihres Bruders im Film „Chabuca“. „Magaly TV La Firme“. Als sie von Chile nach Peru kamen, äußerten sie ihr Unbehagen gegenüber Ernesto Pimentel und warfen dem auf Netflix verfügbaren Film vor, die Wahrheit zu verdrehen und ihre Mutter zu beeinträchtigen.
Eine von ihnen erklärte, dass ihre Hauptmotivation, sich zu äußern, die negativen Auswirkungen des Films auf die Gesundheit ihrer Mutter gewesen sei. „Wir haben die Lügen satt und wir haben beschlossen, dem ein Ende zu setzen, vor allem wegen der Auswirkungen auf meine Mutter“, sagte der minderjährige Verwandte.
Beide kündigten auch das an Relaunch des Buches „Canto de Dolor“, geschrieben von der Tänzerin, um eine authentischere Sicht auf das Leben von Alex Brocca zu bieten und Menschen mit ähnlichen Krankheiten zu helfen.
„Ich habe diese Person zu einem schlechten Zeitpunkt kennengelernt. Es war wirklich das Schlimmste, was meinem Bruder von Herzen passieren konnte (…) Ich frage mich auf jeden Fall, warum so ein schlechter Mensch den Weg meines Bruders kreuzen musste“, behaupteten sie.
Ernesto Pimentel, Moderator von „El Reventonazo de la Chola“, seinerseits sprach das Thema vor Wochen zum ersten Mal während seiner Sendung an.
Ohne sein bekanntes Outfit drückte er sein Bedauern über die Kontroverse aus und stellte klar, dass der Film „Chabuca“ nicht die Absicht habe, Broccas Andenken zu entehren. „Dies ist ein Film, der mein Leben und meine Liebe zu meiner Mutter, meiner Großmutter und Arequipa erzählt“, sagte er.
In der Erklärung brachte er zum Ausdruck, dass er den gleichen Schmerz verspüre wie vor mehr als 20 Jahren und wies darauf hin, dass die Filmproduktion eine der verletzlichsten Tätigkeiten seiner Karriere sei.
