Ecuador atmet in der Copa América nach dem Sieg über Jamaika auf

Ecuador atmet in der Copa América nach dem Sieg über Jamaika auf
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Das ecuadorianische Team errang einen entscheidenden Sieg, indem es Jamaika am zweiten Spieltag der Gruppe B der Copa América mit 3:1 besiegte. Dieser Sieg ermöglicht es den Ecuadorianern, nach der Niederlage am ersten Spieltag gegen Venezuela wieder auf den Erfolgspfad zurückzufinden.

Dank Piero Hincapié, der in der 13. Minute eine Flanke in den Strafraum schickte, die von Kasey Palmer abgefälscht wurde, öffnete sich die Anzeigetafel schnell zugunsten Ecuadors und erzeugte einen seltsamen Effekt, der den Ball in den hinteren Torbereich beförderte. Dieses frühe Tor gab der ecuadorianischen Mannschaft Selbstvertrauen, die entschlossen war, den Kurs des Turniers zu korrigieren.

Das Spiel wurde sehr anstrengend und vor der Halbzeit endete ein kontroverser Spielzug, der vom VAR überprüft wurde, in einem Elfmeter zugunsten Ecuadors. Kendry Páez, erst 17 Jahre alt, war dafür verantwortlich, den Vorsprung seiner Mannschaft zu sammeln und auszubauen, und wurde zum jüngsten Torschützen der Copa América im 21. Jahrhundert. Mit diesem Tor fügte Páez seiner bereits beeindruckenden jungen Karriere einen weiteren Rekord hinzu.

Die zweite Halbzeit war für Ecuador anspruchsvoller. Jamaika kam dank des Treffers von Michael Antonio ins Spiel, der im Strafraum nicht vergab und die Ecuadorianer in Bedrängnis brachte. Beim Stand von 2:1 drängte Jamaika auf den Ausgleich und sorgte so für Momente der Spannung auf dem Spielfeld.

Als es so aussah, als stünde Jamaika kurz vor dem Ausgleich, zog Ecuador zu einem tödlichen Gegenangriff. In der 90. Minute+1 ging Alan Minda allein auf das Tor zu und besiegte mit einem Flankenschuss den Widerstand des gegnerischen Torwarts, besiegelte das Endspiel mit 3:1 und beendete die jamaikanischen Illusionen.

Dieser erste Sieg für Ecuador bei der Copa América bedeutet nicht nur drei wichtige Punkte, sondern gibt dem Team auch Selbstvertrauen in einer Gruppe zurück, die sehr wettbewerbsintensiv erscheint, in der auch Mexiko und Venezuela um die Klassifizierung kämpfen. Mit diesem Ergebnis geht Ecuador erneut ins Rennen und bereitet sich darauf vor, die nächsten Herausforderungen des Turniers mit neuer Hoffnung anzugehen.

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