Samsung und IBM bündeln ihre Kräfte, um die mobile Sicherheit zu zentralisieren

Samsung und IBM bündeln ihre Kräfte, um die mobile Sicherheit zu zentralisieren
Samsung und IBM bündeln ihre Kräfte, um die mobile Sicherheit zu zentralisieren
-

Durch die Partnerschaft werden Schwachstelleninformationen von Samsung Knox-Geräten durch Integration in die IBM Security QRadar Suite übertragen, um die Risikominderung für mobile Geräte zu verbessern.

Samsung kündigte den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung seines Plans an, in Zusammenarbeit mit IBM die Sicherheit mobiler Geräte für Unternehmenskunden neu zu gestalten.

Diese später in diesem Jahr verfügbare Lösung von Samsung integriert die geräteinternen Informationen der Samsung Knox-Sicherheitsplattform für mobile Geräte in IBM Security QRadar Suite, einer Lösung zur Bedrohungserkennung und -reaktion.

Die neue Integration soll Sicherheitsanalysten und -experten durch eine „zentrale“ Erfahrung einen besseren Einblick in die Mobilgeräte ihrer Unternehmen verschaffen und ihre Fähigkeit beschleunigen, auf Bedrohungen im gesamten Lebenszyklus von Vorfällen zu reagieren, wodurch Geschäftsabläufe transformiert und gleichzeitig dazu beigetragen werden, sicherzustellen Die Privatsphäre der Benutzer ist geschützt.

Darüber hinaus trägt der einzigartige Ansatz von Samsung dazu bei, die Privatsphäre zu schützen und gleichzeitig dem Security Operations Center (SOC) die nötige Transparenz zu bieten, um die Bedrohungserkennung und -verwaltung zu verbessern.

Zentralisierte Sicherheit

Die IT- und Sicherheitsteams von Unternehmen streben zunehmend danach, ein Zero-Trust-Framework einzuführen. Samsung Knox stellt SOCs differenzierte Funktionen zur Verfügung, um einen zentralen Einblick in mobile Geräte und deren Schwachstellen sowie Zugriff auf die Bedrohungserkennung auf dem Gerät zu gewährleisten, um Sicherheitsanalysten frühzeitig in der Angriffskette zu warnen.

Samsung Knox kann durch die Integration mit SOC-Tools und -Workflows auch automatisierte Reaktions- und Abhilfemaßnahmen ermöglichen, wie z. B. das Patchen von Knox-Geräten.

Security Operations Center (SOC)-Umgebungen, die IBM QRadar Suite verwenden, haben Zugriff auf Bedrohungsinformationen auf Samsung Galaxy-Mobilgeräten und eine zentralisierte Sichtbarkeit von Schwachstellen. Isolierte Daten von Geräten haben die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen für SOC-Teams erschwert.

Ziel dieser Partnerschaft ist es, die branchenführende Integration eines Anbieters mobiler Geräte in das SOC zu ermöglichen und so die Fähigkeiten von Unternehmen zur proaktiven Risikominderung durch einen konsistenteren Sicherheitsansatz zu verbessern.

„Samsung Knox wird aufgrund unseres umfassenden Ansatzes zum Schutz von Geräten auf Hardware- und Softwareebene immer wieder als branchenführende Sicherheitsplattform für mobile Geräte anerkannt. Durch die Zusammenarbeit mit IBM freuen wir uns, die Leistungsfähigkeit der Plattform auf SOCs auszuweiten, um den immer komplexeren Bedrohungen zu begegnen, denen Unternehmen heute ausgesetzt sind“, sagte Brad Haczynski, Senior Vice President und General Manager für Mobile B2B bei Samsung Electronics America.

„Unverbundene Sicherheitstools sind mehr denn je eine der größten Herausforderungen für Sicherheitsexperten. Wir haben die IBM QRadar Suite entwickelt, um die Erfahrung von Sicherheitsanalysten im gesamten Lebenszyklus der Bedrohungserkennung, -untersuchung und -reaktion zu vereinheitlichen und zu beschleunigen. „Unsere Zusammenarbeit mit Samsung zur Integration der Knox-Fähigkeit wird dazu beitragen, Sicherheitsexperten leistungsstarke Einblicke in die mobilen Endpunkte von Galaxy zu bieten“, sagte Denny O’Brien, Director of Product Management, Cloud Security und für IBM Service Providers.

-

PREV Slide würde den Start im Juli bestätigen
NEXT Es war als Bloodborne Kart bekannt, Sony gefiel das nicht und forderte eine Namensänderung. Jetzt können Sie Nightmare Kart – Bloodborne kostenlos spielen