Polizei untersucht Verbindung zwischen Opfer des versuchten Mordes in Anthoupoli und Schützen

Polizei untersucht Verbindung zwischen Opfer des versuchten Mordes in Anthoupoli und Schützen
Polizei untersucht Verbindung zwischen Opfer des versuchten Mordes in Anthoupoli und Schützen
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Ermittler im Fall eines versuchten Mordes in Anthoupoli untersuchen Verbindungen zwischen dem Opfer und den Tätern, nachdem sie Videoaufnahmen entdeckt haben, die zeigen, wie die Parteien vor dem Anschlag gemeinsam reisten.

Die Kriminalpolizei Nikosia analysierte CCTV-Aufnahmen von mehreren Standorten und bestätigte, dass das 34-jährige Opfer vor der Schießerei neben dem Roller des Angreifers fuhr. Dies deutet darauf hin, dass es sich entweder um einen früheren Bekannten handelte oder dass die Täter das Opfer genau verfolgten.

Die Behörden untersuchen die Handlungen des Opfers, nachdem es die Polizeistation Lakatamia verlassen hat. Videobeweise deuten darauf hin, dass er mit seinem leistungsstarken Motorrad ungewöhnlich langsam davonfuhr, sodass die Angreifer auf einem leistungsschwächeren Motorroller ihn abfangen konnten.

Die Ermittlungen werden fortgesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf der Suche nach dem weißen Roller, der bei der Straftat verwendet wurde, und auf allen identifizierenden Details zu den von den Angreifern getragenen Helmen. Die forensische Analyse von drei am Tatort geborgenen Patronenhülsen hat ebenfalls begonnen.

Aussagen von mindestens drei Augenzeugen werden zusammen mit einer forensischen Untersuchung des Telefons des Opfers auf Hinweise auf eine mögliche Kommunikation im Vorfeld des Vorfalls geprüft.

Die Polizeiführung hat die Dringlichkeit betont, dieses dreiste Tagesverbrechen aufzuklären, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Die möglichen Verbindungen des Opfers zu jüngsten Brandstiftungsfällen, dem Vorfall in Ayia Napa und seiner Beziehung zum ermordeten Alexis Mavromichalis werden untersucht.

Der 34-Jährige befindet sich mit drei Schusswunden weiterhin in kritischem Zustand und liegt im Nicosia General Hospital.

Regierung verspricht Evaluierung von Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung

Regierungssprecher Konstantinos Letymbiotis ging auf Bedenken hinsichtlich der eskalierenden Kriminalität ein und erklärte, dass bestehende Maßnahmen ständig auf ihre Wirksamkeit überprüft würden.

Ich habe das anhaltende Engagement sowohl der Polizei als auch des zuständigen Ministeriums hervorgehoben, bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen umzusetzen.

Letymbiotis räumte ein, dass die Bekämpfung der Kriminalität eine ständige Herausforderung für alle Nationen sei und eine ständige Neubewertung der Instrumente und Strategien erfordere.

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