11 Kriminalromane und Thriller, die die besten Verlagsnachrichten des Sommers 2024 sind und Sie von der ersten Seite an fesseln

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Der Anagrama-Verlag beschreibt Geschichten der Nacht als immersiver Lese-Psychothriller mit Anklängen an Proust und Haneke. Da ist nichts. Sein Autor ist der Franzose Laurent Mauvignier, Autor von Männer entweder Was ich Vergessenheit nenne, unter anderem. Die Handlung lässt den Leser in La Bassée eintauchen, eine Stadt im Norden Frankreichs. Nachbarn sind Christine, eine ältere Malerin, die allein mit ihrem Hund lebt, und die Familie bestehend aus Patrice, seiner Frau Marion und ihrer Tochter Ida. Die Ehe verläuft nicht glücklich und das Mädchen verbringt viele Nachmittage im Haus ihrer Nachbarin. An Marions Geburtstag hat Patrice darüber nachgedacht, ihr eine Party zu schmeißen. Doch etwas Unerwartetes passiert. Drei Männer, drei Brüder, tauchen in einem Auto auf. Sie fragen nach einem leerstehenden Haus, das zum Verkauf steht, suchen aber tatsächlich nach Marion. Die Vergangenheit kommt immer zurück und heute ist der Tag, an dem das, was Marion für immer zurückgelassen zu haben glaubte, in seiner ganzen Virulenz wieder auftauchen wird. Eine Zeit voller Schatten, die sie betrifft, aber auch ihre Tochter Ida. Ein Eintauchen in das tiefe Frankreich und die Geheimnisse der Vergangenheit. A Thriller zurückhaltend und gewunden, von herzzerreißender Gewalt. Eine präzise, ​​methodische Erzählung. Trockene Prosa, ohne Schnörkel. Ein Roman, in dem die menschliche Wildheit alles beherrscht.

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