BBVA nimmt an der Expo EFI teil, dem führenden Finanztreffen in Argentinien

BBVA nimmt an der Expo EFI teil, dem führenden Finanztreffen in Argentinien
BBVA nimmt an der Expo EFI teil, dem führenden Finanztreffen in Argentinien
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BBVA nahm am ersten der beiden Tage der Wirtschafts-, Finanz- und Investitionsmesse teil EFI Expoorganisiert von Invecq Consulting Und Messe Frankfurt Argentinien.

Während der Besprechung, Gustavo PascualLeiter Investment Banking & Finance bei BBVA in Argentinien nahm am Workshop „Incentive Regime for Large Investments (RIGI) and Financing“ teil, einem Panel, das von der Argentinischen Kammer der Bergbauunternehmen (CAEM) gesponsert und von ihrem Geschäftsführer moderiert wurde. Alejandra Cardona. Sie waren auch anwesend Flavia Royónehemaliger Bergbauminister der Nation und Eduardo Gil RocaPartner von PwC.

Gustavo Pascual Er eröffnete das Panel mit der Betonung, dass „Nachhaltigkeit eine strategische Priorität für BBVA ist und der Bergbau im Zusammenhang mit der Energiewende ein Sektor mit wachsender Attraktivität für die Finanzierung sowohl für Produzenten als auch für ihre Lieferanten ist.“ Und er erklärte, dass BBVA Finanzierungsalternativen für Bergbauunternehmen und ihre Zulieferer sowohl langfristig (lokal und mit externer Finanzierung) als auch für Betriebskapital bietet. Er wies auch darauf hin, dass die Verbesserung der makroökonomischen Bedingungen zusammen mit größerer politischer und rechtlicher Stabilität wesentliche Voraussetzungen für einen besseren Zugang zu Krediten und eine Förderung der Entwicklung des Sektors seien.

Seinerseits Eduardo Gil Roca Er sprach über die Notwendigkeit einer Steuerordnung in Argentinien, die mit den Finanzierungsmöglichkeiten einhergeht. Anschließend erwähnte er, was seiner Meinung nach die positiven und negativen Aspekte des Large Investment Incentive Regime (bekannt unter der Abkürzung RIGI) sind.

Nächste, Flavia Royón Er brachte zum Ausdruck, dass es keinen nachhaltigen Bergbau ohne die Entwicklung lokaler Zulieferer und Arbeitskräfte geben könne, da die Provinzen den Investor am besten verstehen, weil sie jedes Projekt aus erster Hand kennen. Abschließend brachte er zum Ausdruck, dass beispielsweise die nationale Produktion von LNG, Wasserstoff und Kupfer ohne die Anwendung des RIGI nicht rentabel wäre, da das System zwar nicht perfekt sei, aber wichtige Energie- und Bergbauprojekte für die Provinzen fördere.

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