Mit diesen drei Metallen ist es 1000-mal stärker als erwartet

Mit diesen drei Metallen ist es 1000-mal stärker als erwartet
Mit diesen drei Metallen ist es 1000-mal stärker als erwartet
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Das Solarpanel stellt eine der beliebtesten alternativen Energien dar, seine Effizienz lässt jedoch noch zu wünschen übrig, weshalb die Suche nach Materialien mit höherer Leistung weitergeht. Wir präsentieren Ihnen ein Material, dessen Kraft 1000-mal größer ist als bei herkömmlichen Materialien.

Ein Solarpanel, dessen Effizienz die extremsten Erwartungen übertrifft

Wissenschaftlern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Deutschland ist ein großer Durchbruch in der Solarpanel-Technologie gelungen, indem sie eine Komponente gefunden und entwickelt haben, die die Umwandlung von Sonnenenergie in Elektrizität mit Sicherheit revolutionieren wird.

Dies liegt daran, dass das neue Material die Herstellung von Solarmodulen ermöglichen wird 1000-mal effizienter als herkömmliche. Tatsächlich staunten die Forscher nicht schlecht, als sie den Stromfluss maßen und feststellten, dass der Anstieg deutlich größer ausfiel als erwartet.

Was ist dieses Wunder der Sonnenenergie?

Diese Verbindung besteht aus verschiedenen kristallinen Schichten aus Strontium, Calcium und Bariumtitanat, die abwechselnd in Form eines flachen Gitters angeordnet sind. Auf Silizium, ein häufig vorherrschendes Material beim Bau von Solarzellen in herkömmlichen Panels, wird hier verzichtet.

Silizium ist sehr ineffizient, insbesondere aufgrund des metallurgischen Prozesses, der zwei Kristalle dieses Materials verbindet, die sogenannte PN-Verbindung, die für die Herstellung des aktuellen Solarmoduls unerlässlich ist. Andererseits können ferroelektrische Materialien aus dem Einfall von Sonnenlicht Strom erzeugen.

Eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen ist, dass durch die abwechselnde Kombination ferroelektrischer Elemente mit paraelektrischen Verbindungen, die in einem elektrischen Feld polarisiert sind, die Fließfähigkeit von Elektronen durch die Anregung von Lichtphotonen im Material erleichtert wird.

Eine andere Erklärung ist, dass der Prozess der Behandlung von Strontium, Kalzium und Bariumtitanat durch Verdampfung mit einem Hochleistungslaser erfolgt, wobei die Materialien in abwechselnden Schichten abgeschieden werden, die das flache Gitter bilden, was die Leistungssteigerung motivieren könnte.

Mit dieser innovativen Technik besteht das erzeugte Material aus 500 abwechselnd übereinander liegenden Schichten, die eine Dicke von etwa 200 Nanometern haben. Es ist sehr kompakt und zudem leicht, wodurch weniger Dachverstärkungen erforderlich sind.

Die Wissenschaftler äußerten jedoch offen, dass sie noch nicht genau wissen, wie die Materialien innerhalb der Gitterstruktur miteinander interagieren, um dies zu erzeugen Unglaubliche Steigerung der Effizienz von Solarmodulen. Alles, was sie bisher haben, sind nur Theorien.

Weitere Vorteile dieses hocheffizienten Solarmoduls

Neben der großen Stromproduktion hat es noch weitere Vorteile. Da sie so effizient sind, benötigen sie weniger Fläche, um die gleiche elektrische Leistung zu erzeugen wie ein herkömmliches Modul, was sie ideal für städtische Umgebungen mit begrenztem Platzangebot macht.

Darüber hinaus ist das Material viel haltbarer als Solarmodule aus Silizium und hat etwa die doppelte Lebensdauer. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist der Herstellungsprozess aufgrund der verwendeten Verbindungen viel einfacher und kostengünstiger.

Das Forschungsteam konzentriert sich bereits darauf, die Anwendung des Materials in einer neuen Solarzelle für die Massenproduktion zu entwickeln. Zu diesem Zweck verfügen sie bereits über die Unterstützung einiger Risikokapital-Elektrizitätsunternehmen, die daran interessiert sind, in diese neue Technologie zu investieren.

Wie man sieht, ist das sehr leistungsstarke Solarpanel bereits eine greifbare Realität, die viel Hoffnung gibt und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg in Richtung Nachhaltigkeit sind. Jetzt müssen wir nur noch abwarten, bis es weit verbreitet ist und in den Handel kommt, um seine tatsächliche Wirkung zu sehen.

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