Die Luftfahrt hält am Generalstreik fest und am Donnerstag gibt es in Salta – Salta keine Flüge

Die Luftfahrt hält am Generalstreik fest und am Donnerstag gibt es in Salta – Salta keine Flüge
Die Luftfahrt hält am Generalstreik fest und am Donnerstag gibt es in Salta – Salta keine Flüge
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Am Donnerstag wird es am Flughafen Salta keinerlei Aufmerksamkeit geben, da sich alle Betreiber zu 100 % an den Streik halten und am Freitag die entsprechenden Arbeiten normal durchgeführt werden.

Die Luftfahrtgewerkschaften bestätigten, dass sie am landesweiten Generalstreik für Donnerstag, den 9. Mai, festhalten. Dies wurde bestätigt Juan Pablo Armanino Pro-Innenminister (APA) und Branchenführer in Salta.

Er betonte auch, dass die für heute geplanten Flüge normal und ohne Unterbrechung durchgeführt würden. Tagsüber fanden Arbeiterversammlungen statt, die den Flugverkehr in anderen Provinzen erschwerten.

„Heute fanden die von der Argentinischen Konföderation der Transportarbeiter (CATT) einberufenen Versammlungen statt. Bei Sprüngen verliefen die Flüge planmäßig, was aber daran lag, dass viele dieser Flugzeuge um 8 Uhr morgens starteten und ihr Ziel in Sprüngen ganz normal erreichen konnten“, sagte Armanino.

Das Maß der Gewalt am 9. Mai besteht aus Abwesenheit am Arbeitsplatz und Mobilisierungen, nicht nur in Salta, sondern in allen Provinzen. Auf diese Weise wurde bekannt gegeben, dass am Donnerstag keine Flüge am Flughafen Martin Miguel de Güemes stattfinden werden.

Ebenso forderte Armanino jeden Senator auf, mit seiner Stimme zu unterstützen, damit das Grundgesetz nicht angenommen wird und somit nicht die föderale Konnektivität verloren geht.

„Wir sind besorgt darüber, wie die Gehälter gedrückt wurden. Im Fall der Luftfahrtunternehmen kämpfen wir gegen die derzeitige Regierung, die mit Aerolíneas Argentinas zu tun hat, und gegen die Gebühren, die mit den zu privatisierenden Unternehmen zu tun haben.“ „Deshalb rufen wir die zuständigen Senatoren jeder Provinz dazu auf, mit ihren Stimmen dafür zu sorgen, dass die Unternehmen weiterhin im Staat bleiben und vor allem, damit die föderale Anbindung nicht verloren geht“, berichtete der Innenminister.

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