Córdoba wird Gastgeber des dritten regionalen Dialogs des Netzwerks nachhaltiger Städte und Bürgermeister für Demokratie sein

Córdoba wird Gastgeber des dritten regionalen Dialogs des Netzwerks nachhaltiger Städte und Bürgermeister für Demokratie sein
Córdoba wird Gastgeber des dritten regionalen Dialogs des Netzwerks nachhaltiger Städte und Bürgermeister für Demokratie sein
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  • Es wird am 8., 9. und 10. Mai sein.
  • Es wird Vertreter von 20 Kommunen aus Ländern der Region zusammenbringen, um öffentliche Maßnahmen für grünes Wachstum und Anpassung an den Klimawandel zu fördern.

Um ihre regionale Relevanz in Umweltfragen zu festigen, wird die Gemeinde Córdoba Gastgeberstadt des III. Regionalen Dialogs des Netzwerks nachhaltiger Städte und Bürgermeister für Demokratie sein.

Die Veranstaltung findet am 8., 9. und 10. Mai statt und bringt Führungskräfte und Stabschefs aus 20 Städten in lateinamerikanischen Ländern wie Argentinien, Mexiko, Chile, Costa Rica, Kolumbien, Peru und Ecuador zusammen.

Das Treffen wird sich mit den verschiedenen aktuellen Herausforderungen in der Region befassen und den Austausch von Wissen und lateinamerikanischen urbanen Erfahrungen fördern. Im Mittelpunkt stehen Themen wie nachhaltige Stadtentwicklung und die Agenda 2030, grünes Wachstum und Anpassung an den Klimawandel.

Es wird vom Regionalen Energiesicherheits- und Klimawandelprogramm in Lateinamerika (EKLA) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und dem Regionalzentrum für grünes Wachstum und Klimawandel mit Unterstützung der Gemeinde Córdoba organisiert.

Die Eröffnungszeremonie findet nächsten Mittwoch um 19:00 Uhr im Metropolitan Museum of Urban Art auf der Plaza España statt.

Geleitet wird es von Bürgermeister Daniel Passerini; und die Vertreterin der Konrad-Adenauer-Stiftung in Argentinien, Susanne Käss, wird teilnehmen; der Exekutivdirektor des Regionalzentrums für grünes Wachstum und Klimawandel in Chile, Cristian Gutiérrez; die Direktorin des Regionalen Energiesicherheits- und Klimawandelprogramms in Lateinamerika (EKLA) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Julia Sandner; und der Gouverneur der Provinz Córdoba, Martín Llaryora.

Passerini und der Minister für nachhaltige Umwelt und Kreislaufwirtschaft, Jorge Folloni, werden den Klimaaktionsplan der Stadt vorstellen.

Lokale Erlebnisse

Am Donnerstag und Freitag erfahren die Teilnehmer etwas über einige Meilensteine ​​der öffentlichen Politik der Gemeinde zu diesem Thema. Sie besuchen den Botanischen Garten, die School of Circular Economy, den Biodiversity Park, die Freie Umweltuniversität und das Institut für Umwelt- und Tierschutz. Sie werden auch den Park Las Heras-Elisa, die Plaza Colón, die Costanera und den Schlosspark besuchen.

Gleichzeitig findet ein Innovationsworkshop für Klimalösungen statt, an dem Vertreter der Städte Córdoba, Villa María und Salta arbeiten werden.

Der Dialog und Austausch lokaler lateinamerikanischer Erfahrungen wird am Freitag in folgenden thematischen Tabellen im Mittelpunkt stehen: Bürgerbeteiligung bei der Umsetzung der Agenda 2030; Wassermanagement auf kommunaler Ebene, SDG 6 Sauberes Wasser und Sanitärversorgung; Kommunale Kreislaufwirtschaft; Lösungen basierend auf Natur und Biodiversität auf städtischer Ebene.

Einige andere Städte, die ihre Perspektiven präsentieren werden, sind Peñalolen, Punta Arenas und Coyhaique (Chile); Mérida und Puebla (Mexiko); El Carmen (Ecuador); Ollantaytambo und Machupicchu (Peru); Dota und Belén (Costa Rica); Herveo (Kolumbien).

Die Veranstaltung endet am Freitag mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung und der Vorstellung der Programme 2024 sowie künftiger Handlungsleitlinien.

Demokratie und regionale Zusammenarbeit

Der III. Regionale Dialog des Netzwerks nachhaltiger Städte und Bürgermeister für Demokratie wird vom Regionalen Programm für Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika (EKLA) gefördert.

Die Initiative bietet traditionelle und digitale Plattformen zur Entwicklung eines multilateralen Dialogs und einer Zusammenarbeit zur regionalen Integration in den Bereichen Klimawandel, Energie und Umweltpolitik.

Dieser Ansatz wird auch vom Regionalzentrum für grünes Wachstum und Klimawandel gefördert, das den politischen und ökologischen Dialog zwischen den Bürgermeistern Lateinamerikas stärken möchte. Zu diesem Zweck werden Räume für den Erfahrungsaustausch, die Schulung und die Verbreitung von Maßnahmen im Rahmen demokratischer Werte und grünem Wachstum eingerichtet.

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