Ablehnung wegen Mordes an indigenem Anführer des nördlichen Cauca

Ablehnung wegen Mordes an indigenem Anführer des nördlichen Cauca
Ablehnung wegen Mordes an indigenem Anführer des nördlichen Cauca
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Die Behörden untersuchen den seltsamen und gewaltsamen Tod von Sandra Anacona, einem Gemeindemitglied aus dem Canoas-Indigenenreservat in Santander de Quilichao, deren Leiche an der Grenze zwischen Cauca und Huila im Osten des Departements gefunden wurde.

Anacona, bekannt als „Quiya“, wurde mit Schusswunden am Kopf und auf dem Rücken gefesselten Händen am Straßenrand gefunden, der Cauca mit Huila verbindet.

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Dieses tragische Ereignis hat die indigene Gemeinschaft in Trauer versetzt, die nun nach Gerechtigkeit schreit und eine Untersuchung fordert, um die Verantwortlichen zu identifizieren und zu bestrafen.

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Die indigene Senatorin Aída Quilcué verurteilte den Mord in ihren sozialen Netzwerken, drückte ihre nachdrückliche Ablehnung aus und schloss sich den Stimmen an, die ein schnelles und wirksames Handeln der Behörden fordern.

Sandra Anacona war für ihre aktive Teilnahme an den Gemeinschaftsprozessen im Canoas-Reservat bekannt.

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