Das Panorama ist in der transversalen Sisga zwischen Santa María und San Luis de Gaceno, Boyacá, kompliziert

Das Panorama ist in der transversalen Sisga zwischen Santa María und San Luis de Gaceno, Boyacá, kompliziert
Das Panorama ist in der transversalen Sisga zwischen Santa María und San Luis de Gaceno, Boyacá, kompliziert
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Aufgrund der starken Regenfälle am Samstagnachmittag kam es bei km 56+052 auf der Sisga-Querstraße zum Totalverlust der Bank.

Bei km 56+052 der Sisga-Transversale kommt es zum Totalverlust der Sitzbank. Foto: Privatarchiv

Die Straßensperrung auf der Sisga-Querstraße zwischen den Boyacá-Gemeinden Santa María und San Luis de Gaceno bleibt aufgrund des Verlusts der Bank bestehen.

„Aufgrund der starken Regenfälle in den Nachmittagsstunden des 15. Juni kam es bei km 56+052 zum Totalverlust der Bank“, berichtete die Sisga Transversal Concession.

Sie fügten hinzu, dass es keinen Fußgänger- oder Motorradübergang gebe und bitten daher die Benutzer des Korridors, nicht durch das betroffene Gebiet zu fahren, um Unfälle zu vermeiden.

Am Freitag führte die Sisga Transversal Concession zusammen mit der National Infrastructure Agency (ANI), dem Verkehrsministerium, Delegierten der Boyacá-Regierung, Mitarbeitern der Risikomanagementeinheit des Departements, Vertretern von Bürgermeisterämtern, Gemeinde- und Rechtsräten eine Tour durch Körperschaften, Corpochivor, die Joyco unterventoría, Bürgeraufsichtsämter und die Gemeinschaft, unter anderem.

„Wir haben die Tour durchgeführt, um das Ausmaß der Auswirkungen zu überprüfen, die aufgrund der Winterwelle im Straßenkorridor entstanden sind, wobei verschiedene Bedenken der Gemeinde aufgrund des Notfalls angehört und berücksichtigt wurden“, heißt es in der Konzession.

„Wir danken besonders den Einrichtungen und der Community, die dem Aufruf gefolgt sind. Gemeinsam werden wir diese Herausforderung meistern“, betonten sie von der Sisga Transversal Concession.


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