La actriz María José Prieto está cien por ciento enfocada en el rol que tiene en la obra de teatro Reunión de apoderados, donde interpreta a Leonor.
Su personaje es el de una exitosa y trabajólica madre y dentro del elecjo también están Claudio Arredondo, María José Necochea, Nicolás Saavedra y Claudio Olate.
La obra, que puede verse en el Teatro San Ginés, la dirige Rodrigo Bastidas.
María José Prieto, su rol en Reunión de apoderados y la maternidad
„Wir freuen uns, weil es sehr gut angenommen wurde. Meine Figur ist Leonor, eine eher narzisstische Frau, die sich auf sich selbst konzentriert und eine Tochter hat, deren Vater abwesend ist. „Wie wir Eltern sind, spiegelt sich im Verhalten der Kinder wider“, erklärte er.
Auf die Frage, inwieweit er seinem Charakter ähnelt, antwortete Prieto: „Bevor ich mich mehr auf die Arbeit konzentrierte, war mein Terminkalender immer sehr voll. „Ich habe festgestellt, dass ich umso mehr Dinge erledigen sollte, je produktiver mein Tag war.“
“Me he dado cuenta que no es tan así. Cuando tuve a la Julieta, que es mi primera y única hija, dije ‘yo quiero estar conscientemente con ella’ y opté por dejar de hacer trabajos por estar con ella en la casa”
In diesem Sinne versicherte die Schauspielerin, dass „fEs war sehr wertvoll und ich bereue es nicht. Ich konnte sie wachsen sehen und sie ist jetzt 14 Jahre alt und schon erwachsen! Ich weiß nicht, in welcher Minute, das Schöne ist, dass ich dabei war.“.
Su vínculo con Rodrigo Bastidas
Bezüglich seiner Arbeit mit Rodrigo Bastidas als Regisseur versicherte er, dass es eine ganz besondere Zuneigung gebe.
„Ich habe 1998 mit meinen Seifenopern begonnen, und er war dabei. Er war der Protagonist von Wunderschöne Rose und ich bin angekommen alles geben (Megavisión), dort traf ich ihn und es war Liebe auf den ersten Blick“erinnerte er sich.
María José Prieto fügte hinzu: „Ich liebe ihn. Er ist sehr gastfreundlich und hat mich immer sehr gut behandelt.“ Er ist ein toller Begleiter. Zusammen mit Berta (Lasala) waren sie damals ganz tragende Säulen und jetzt, wo er mich anwies, fühlte ich mich sehr geehrt.
„Er ist auch ein Theatertalent. Der Text ist sehr gut und es fiel mir sehr leicht, mich in diese Figur hineinzuversetzen“, fügte er hinzu.
Es ist anzumerken, dass die Schauspielerin es ablehnte, sich auf andere Themen zu beziehen.
