Tony Lo Bianco, Schauspieler aus „Jesus von Nazareth“ und „The French Connection“, ist im Alter von 87 Jahren gestorben

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Die Miniserie Jesus von Nazareth ist eine gefeierte Produktion unter der Regie von Franco Zeffirelli, die 1977 in die Kinos kam. Dieses epische biblische Drama erzählt das Leben Jesu von seiner Geburt bis zu seiner Kreuzigung und Auferstehung und zeichnet sich durch seine Treue zur Bibel und seine beeindruckende Besetzung aus.

Der Film mit Robert Powell in der Hauptrolle wurde für seine Regie, seine Darbietungen und sein Produktionsdesign gelobt und hat sich zu einem zeitlosen Klassiker entwickelt, der nach wie vor eine Referenz im religiösen Kino ist. Allerdings hat der Spielfilm einen seiner Protagonisten verloren und es geht darum Tony Lo BiancoSchauspieler, der dem römischen Anführer das Leben schenkte Quintilius Varus.

Verstorben letzte Nacht auf seiner Pferdefarm in Maryland. Seine Frau Alyse war an seiner Seite“, heißt es in der Erklärung des Familienvertreters gegenüber dem Netzwerk. Fox News Digitalwo sie auch bestätigten, dass er den Kampf gegen Prostatakrebs verloren hatte.

Wer war Tony Lo Bianco?

Tony Lo Bianco war ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, geboren am 19. Oktober 1936 in Brooklyn, New York. Er ist bekannt für seine Rollen in Film, Fernsehen und Theater und zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und sein schauspielerisches Talent aus. Lo Bianco erlangte Anerkennung für seine Leistung im Film Die französische Verbindung (1971), wo er Salvatore „Sal“ Boca spielte. Er hat auch in Filmen wie mitgewirkt Die Honeymoon-Killer (1970) und Blutsbrüder (1978).

Im Fernsehen hat Lo Bianco in zahlreichen Serien und Filmen für die kleine Leinwand mitgewirkt, darunter prominente Rollen in Polizeigeschichte Und Recht und Ordnung. Neben seiner Arbeit in Film und Fernsehen hat er eine erfolgreiche Theaterkarriere hinter sich, unter anderem mit einer gefeierten Darstellung des Fiorello LaGuardia in dem Stück Fiorello!.

Tony Lo Bianco Er war bekannt für seine Fähigkeit, ein breites Spektrum an Charakteren zu spielen, und für sein Engagement für Rollen, die tiefe menschliche Emotionen und Konflikte thematisieren.

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Tony Lo Bianco erweckte in „Jesus von Nazareth“ (1977) den römischen Anführer Quintilius Varus zum Leben.

Der Erfolg von Jesus von Nazareth seit seiner Uraufführung 1977

Jesus von Nazareth ist eine Miniserie von Franco Zeffirelli aus dem Jahr 1977. Die Produktion, die etwa sechseinhalb Stunden dauert, ist eine der detailliertesten und angesehensten Darstellungen des Lebens Jesu Christi. Zur Hauptbesetzung gehört Robert Powell als Jesus. Sein Auftritt gilt als ikonisch und wurde für seine Tiefe und Ernsthaftigkeit hoch gelobt.

Zu ihm gesellten sich Olivia Hussey (Jungfrau Maria), Anne Bancroft (Maria Magdalena), Ernest Borgnine (Zenturio), James Earl Jones (Baltasar), James Mason (Joseph von Arimathäa), Ian McShane (Judas Iskariot) und Laurence Olivier (Nikodemus). ), Christopher Plummer (Herodes Antipas), Anthony Quinn (Kaiaphas), Rod Steiger (Pontius Pilatus), Michael York (Johannes der Täufer), Peter Ustinov (Herodes der Große) und Tony Lo Bianco (Quintilius).

Jesus von Nazareth deckt das Leben Jesu von seiner Geburt in Bethlehem bis zu seiner Kreuzigung und Auferstehung ab. Es orientiert sich eng an den Berichten des Evangeliums und bietet eine detaillierte und respektvolle Darstellung der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu. Der Film wurde an verschiedenen Orten in Tunesien und Marokko gedreht, um die Atmosphäre des alten Judäa einzufangen. Zeffirellis Regie zeichnet sich durch seine Liebe zum Detail und seine Fähigkeit aus, visuell beeindruckende und emotional nachhallende Szenen zu schaffen.

Die Miniserie ist nach wie vor eine Referenz im religiösen Kino und wird für ihren Respekt vor der Figur Jesu und ihre Wirkung auf das Publikum bewundert. Robert Powells Auftritt hat bleibende Spuren hinterlassen und gilt als eine der bewegendsten und authentischsten Darstellungen Jesu auf der Leinwand.

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