Polizei erschießt Mann, der Fans in Hamburg mit einer Axt bedroht hat

Polizei erschießt Mann, der Fans in Hamburg mit einer Axt bedroht hat
Polizei erschießt Mann, der Fans in Hamburg mit einer Axt bedroht hat
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Die deutsche Polizei hat Stunden vor dem Spiel Niederlande – Polen einen bewaffneten Mann festgenommen

Die deutsche Polizei musste einen Mann erschießen, der trug eine Axt und er bedrohte die Fans der Niederlande, die sich wenige Stunden vor Beginn des Spiels zwischen Polen und der orangen Mannschaft, das um 15 Uhr stattfinden wird, in der Reeperbahn-Fanzone in Hamburg aufhielten.

Die Ereignisse ereigneten sich im Stadtteil St. Pauli, wo Polizisten gezwungen wurden, das Feuer auf den Angreifer zu eröffnen, um ihn außer Gefecht zu setzen. Nachdem sie einen ersten Warnschuss abgefeuert hatten, um den Mann dazu zu bringen, die Spitzhacke und das Feuergerät, das er bei sich trug, fallen zu lassen, benutzten sie einen Pfefferspray und dann haben sie den Mann erschossen. In seinem Rucksack fanden die Ermittler außerdem einen Molotowcocktail.

„Derzeit gibt es auf St. Pauli einen großen Polizeieinsatz. Den ersten Erkenntnissen zufolge bedrohte eine Person Polizisten mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz. Die Einsatzkräfte setzten daraufhin ihre Schusswaffen ein. Der Angreifer wurde verletzt und derzeit in ärztlicher Behandlung“. Mit diesen Worten berichtete die Hamburger Polizei über ihre sozialen Netzwerke über den Vorfall.

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Auf #StPauli kommt es aktuell zu einem größeren Polizeieinsatz.
Nach ersten Erkenntnissen hat eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht. Die Einsatzkräfte machen in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei verletzt und… pic.twitter.com/gSCVwbq2NH

— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) https://twitter.com/PolizeiHamburg/status/1802294940518457668?ref_src=twsrc%5Etfw

Sicherheitsquellen hatten die Zeitung zuvor informiert Bild dass die Person kurz nach Mittag in der Stadt aufgetaucht sei Reeperbhan-Straße, einer belebten Straße, auf der sich vor dem Spiel Fans beider Mannschaften (Niederlande und Polen) versammelten. Es ist anzumerken, dass dies nicht der einzige Vorfall war, der sich bisher im Europapokal ereignet hat. Am Tag der Eröffnung musste die Polizei die Berliner Fanzone für einige Stunden räumen, nachdem sie ein verdächtiges Paket gefunden hatte. Nach mehreren Stunden meldeten sie schließlich, dass keine Gefahr bestehe und öffneten den Bereich wieder.

Seit Monaten entwickeln die Organisation und die teilnehmenden Länder ein Polizeigerät, um Auseinandersetzungen zu vermeiden. Zu den Stellen, die Teil des Sicherheitsplans sind, gehört auch die Landespolizei, die seit diesem Freitag mit den deutschen Behörden zusammenarbeitet.

Konkret sind sie umgezogen 31 Agenten25 davon von der Polizeiinterventionseinheit (UIP) und sechs vom Nationalen Sportamt (OND). Die UIP-Agenten werden zusammen mit der deutschen Bundespolizei zur Kontrolle der Grenzen und zum Schutz der wichtigsten Verkehrsinfrastrukturen eingesetzt. Sie werden dort zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Bürger und die Aufmerksamkeit der spanischen Fans aufrechtzuerhalten, die das von Luis de la Fuente angeführte Team unterstützen werden. Umzug zu den Austragungsorten, an denen Spanien in den verschiedenen Phasen antreten wird.

Darüber hinaus werden sie in einigen Stadien mit der Sicherheitseinrichtung der regionalen Polizei zusammenarbeiten, ebenso in den Begegnungsbereichen, in denen sich die Fans an den Spielen aufhalten sollen. Die 25 vertriebenen Bereitschaftspolizisten trafen Anfang Juni gemeinsam mit anderen europäischen Polizeikräften in der Bundespolizeiakademie in Bamberg ein, um dort die nötige Ausbildung für den gemeinsamen Einsatz zu erhalten.

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