Ein Nachbar aus Vigo 33 Jahre volljährig starb bei einem tragischen Verkehrsunfall in der PO-340in der Nähe von Oia, als das Auto die Straße verlässt seine Mutter fuhr, 64 Jahre alt, und sein Baby etwa zwei Jahre alt, beide verletzt.
Laut 112 Quellen ereignete sich das Ereignis um 13:00 Uhr bei Kilometerpunkt 9,2. Aus unbekannter Ursache verlor der Wagen die Kontrolle und landete auf einer Böschung.und kollidierte anschließend mit einer kleinen Mauer. Aus dem GES von A Guarda bestätigten sie, dass das Opfer, das auf dem Beifahrersitz saß, befreit werden musste und dass er an den Folgen des Aufpralls starb, während seine Mutter, die Fahrerin, in ernstem Zustand in den Álvaro überführt wurde Cunqueiro-Krankenhaus. Dieselben Quellen gaben an, dass das etwa zweijährige Kind vor Ort versorgt wurde, ohne nennenswerte Verletzungen aufzuweisen. Tatsächlich wurde er noch vor Ort von den Sanitätern der Notrufnummer 112 entlassen, die den in Ourense stationierten Sanitätshubschrauber mobilisierten. Auch Mitglieder der Guardia Civil und des Baixo Miño GES waren anwesend.
Damit sind sie es bereits 14 Verkehrsunfälle mit Todesopfern wurden in diesem Jahr bisher auf den Straßen der Provinz registriert, der Großteil davon im Raum Vigo und der zweite fand auf derselben Straße in nur einem Monat statt.
DGT-Statistiken spiegeln wider ein überproportionaler Anstieg der schwersten Unfallrate in der Provinz. Im vergangenen Jahr kam es bis zum gleichen Datum zu acht tödlichen Unfällen, im Jahr 2024 waren es noch 14.
Die Zivilverkehrswache untersucht nun die Ursachen, die zu diesem Unfall geführt haben könnten, an dem kein anderes Fahrzeug beteiligt war. Der Vorfall sorgte für große Aufregung und in den sozialen Netzwerken gab es Dutzende Zuneigungsbekundungen gegenüber der Familie für die Tragödie, die sich ereignet hatte.
