Die Generalstaatsanwaltschaft fordert dringend einen Bericht des Direktors der UNGRD wegen des Dammbruchs in La Mojana

Die Generalstaatsanwaltschaft fordert dringend einen Bericht des Direktors der UNGRD wegen des Dammbruchs in La Mojana
Die Generalstaatsanwaltschaft fordert dringend einen Bericht des Direktors der UNGRD wegen des Dammbruchs in La Mojana
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17:08 Uhr

Diesen Dienstag, 7. Mai, lDie Generalstaatsanwaltschaft forderte den Generaldirektor der Nationalen Einheit für Katastrophenrisikomanagement (UNGRD), Carlos Carrillo, auf, den strukturellen und stabilen Zustand des Staudamms nach dem Bruch am 6. Mai 2024 zu melden.

EL COLOMBIANO warnte Ende März dieses Jahres mit Hilfe von Experten, dass der Fluss Cauca den unter der Leitung von Olmedo López am UNGRD errichteten Staudamm überfluten könnte. Was passiert mit den Bewohnern der Region?

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Die Warnung der Kontrolleinheit Aus seinem kürzlichen Besuch bei den Hochwasserschutzwerken aufgrund des Überlaufens des Cauca-Flusses ergab sich, nachdem die nationale Regierung die Schließung des Bruchs angekündigt hatte, eine Inspektion, die ergab, dass der Damm nicht vollständig gebaut war, da auf einer 150-Meter-Strecke kein Staudamm errichtet wurde Geocontainer wurden verifiziert Dadurch wurde die Schutzkonstruktion vollständig geschlossen.

Seinerseits Die Generalstaatsanwaltschaft weist darauf hin, dass es bereits während der technischen Inspektion zu Wasserlecks gekommen sei, die die Stabilität des Bauwerks gefährden könnten, weshalb sie den Auftragnehmer in einer Warnmeldung aufgefordert habe, die Fertigstellung des Staudamms zu beschleunigen. Es wird empfohlen, die Arbeitsfronten zu verdoppeln und mehr Maschinen einzusetzen.

Nach dieser angekündigten Tragödie sagte Präsident Gustavo Petro im sozialen Netzwerk Vielmehr musste das Wasser freigegeben und sein natürlicher Fluss von den Grundbesitzern abgeschnitten und wiederhergestellt werden.“

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Was ist La Mojana?

Als strategisches Ökosystem betrachtet, Die Subregion La Mojana umfasst 800 Kilometer natürliche Kanäle und 80.000 Hektar Sümpfe. In dieser Region wird das Wasser der Flüsse Magdalena, Cauca und San Jorge zurückgehalten und gefiltert. Hinzu kommen die Ernährungssicherheit und der ökologische Reichtum dieser Gegend. Gerade im Gleichgewicht der Lebensgrundlagen, wie Viehhaltung, Landwirtschaft und Fischerei, liegt eine mögliche strukturelle Lösung des Problems.

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