Nachbarn des Stadtteils Mayoraz sammeln Unterschriften gegen die Raubwelle

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Eduardo, einer der Nachbarschaftssprecher, im Dialog mit dem Handy LUFTder am Tatort anwesend war, gab an, dass der Grund für das Treffen darin bestehe, dass sie dieser Situationen überdrüssig seien. „Vor Jahren haben wir in derselben Straße und auch in Aristobulo eine Mobilisierung durchgeführt, aber es gab keine Lösung“ sagte Eduardo, einer der Dutzenden Menschen, die an der Ecke Diagonal Aguirre und San Martín standen und Sicherheit forderten.

Genau dieser Nachbar gab an, dass er am vergangenen Sonntag Opfer eines Sicherheitsvorfalls geworden sei und in seiner Abwesenheit während der Siestastunden in sein Haus eingedrungen sei.

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Nachbarn des Viertels Mayoraz an der Ecke Diagonal Aguirre und San Martín.

„Sie klettern vorne hoch und sogar durch die Fenster im Hinterhof“, fügten sie als Reaktion auf einen weiteren Diebstahlsfall hinzu, bei dem ein Notebook durch das Fenster gestohlen wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass es angesichts dieser Ereignisse in Privathäusern auch zu Diebstählen und Raubüberfällen gegen Schüler der Verna-Schule kommt, einer symbolträchtigen Schule in der Nachbarschaft.

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Unsicherheit im Viertel Mayoraz.

Abschließend wiesen die Nachbarn darauf hin, dass sie in der Klage eine stärkere Kontrolle und Patrouille forderten und den Einsatz von Polizeibeamten in Zivil in der Nachbarschaft forderten. Auf diese Weise gelang es ihnen, in nur wenigen Blocks des Viertels mehr als 100 Unterschriften zu sammeln.

#Argentina

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