Universitätsstudenten mit niedrigem Einkommen, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen erhalten in Bogotá einen Transportzuschuss

Universitätsstudenten mit niedrigem Einkommen, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen erhalten in Bogotá einen Transportzuschuss
Universitätsstudenten mit niedrigem Einkommen, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen erhalten in Bogotá einen Transportzuschuss
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Der Hauptstadtbezirk genehmigte 149 neue Vorschläge, darunter Subventionen für den öffentlichen Nahverkehr, die einkommensschwachen Studenten und Menschen mit Behinderungen zugute kommen – Quelle: Johan Largo/Infobae

Mit der Überprüfung von 180 vom Bürgermeister Carlos Fernando Galán vorgeschlagenen Artikeln und der Aufnahme von 149 Ideen, die den Initiativen der Vertreter der Bezirksratsbänke entsprechen, endete am Samstag, dem 25. Mai, die erste Debatte der Plankommission im Rat von Bogotá, wo 329 Artikel schließlich genehmigt wurden.

Von den 2.500 neuen Vorschlägen, die der Hauptstadtbezirk erhalten hat, wurden fast 500 von der Galán-Regierung durch die Aufnahme von 149 neuen Artikeln befürwortet, von denen einer Universitätsstudenten, Senioren oder Menschen mit Behinderungen mit einem öffentlichen Verkehrszuschuss in Bogotá zugute kommt.

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Der Vorschlag wurde vom Lobbyisten der Partei Grüne Allianz, Julián Sastoque, vorgelegt Es ist mir gelungen, einen Artikel aufzunehmen, der einen Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel für Universitätsstudenten aus der Stadt mit geringeren Mitteln, die in der Hauptstadt wohnen, einführt.

Nach Angaben der Bank zielt die Initiative darauf ab, die Taschen von Studenten mit geringerem Wirtschaftseinkommen in Bogotá erheblich zu entlasten. damit diese Ausgaben in andere Ausgaben wie Essen, Lernmaterialien, Unterhaltung usw. einbezogen werden können.

Gemäß der Genehmigung der Entwicklungsplankommissionmuss die Bezirksverwaltung die Einzelheiten der Verkehrszuschusspolitik regeln, die über Gutscheine an Studierende mit geringeren Ressourcen, ältere Menschen und/oder Menschen mit Behinderungen vergeben werden.

„Der wirtschaftliche Nutzen für die Studierenden ist ein großer Schritt um Studienabbrechern entgegenzuwirken, die in einigen öffentlichen Einrichtungen mehr als 30 % betragen, Es kann aber auch dazu beitragen, die Zahl der Hinterziehungen von Transportzahlungen zu verringern“, sagte Stadtrat Sastoque.

Sastoques Vorschlag „zielt darauf ab, den Geldbeuteln der Studierenden eine entsprechende Erleichterung zu verschaffen“ – Credit @ElJuliSastoque/X

Mit der Genehmigung von Artikeln wie der Verlängerung der U-Bahn-Linie bis zur 100. Straße, der Nichtbeschränkung des Verkehrs für Hybridfahrzeuge, der Energiewende im öffentlichen Nahverkehr, der Signalisierung von Photomultikameras und anderen bereitet sich das Ministerium für Mobilität bereits vor sein Management mit der Entwicklung einer „nachhaltigen multimodalen Mobilität“.

Und laut der Agentur ist Mobilität eines der Querschnittsthemen, um das Bogotá des „Wohlbefindens“ auf der Grundlage der Einbeziehung eines Systems aufzubauen nachhaltiger und dekarbonisierter multimodaler Verkehr.

Das Ideal des Bezirks besteht darin, emissionsfreie und emissionsarme Mobilität zu bevorzugen, um die Umwelt und die Gesundheit zu schonen und sich an den Klimawandel anzupassen und ihn abzumildern. Im Entwicklungsplan „Bogotá Walk Safely“ bestand das Ziel darin, die Zahl der Fahrten mit nachhaltigen Verkehrsmitteln (Fußgänger, Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel) von 8.452.084 im Jahr 2023 auf 9.200.000 im Jahr 2027 zu steigern. an einem typischen Wochentag in der Stadt.

Ebenso strebt die Verwaltung an, dass die Hauptstadt über ein zuverlässiges, intelligentes und innovatives integriertes öffentliches Verkehrssystem verfügt, das sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientiert und darauf stolz ist.

Um es zu schaffenDer Bezirk plant den Eingriff in die bestehende Infrastruktur und die Inbetriebnahme weiterer Kilometer Fernlinien mit mindestens 615 emissionsfreien oder emissionsarmen Gelenkbussen. Ebenso werden sie auf den Betrieb des San Cristóbal-Kabels und auf die Implementierung neuer Technologien in den Zahlungs- und Inkassomethoden des TransMilenio-Systems setzen.

Ein weiterer Punkt, den die Verwaltung in ihrem Projekt hervorhob, ist die Wiederherstellung und Bereitstellung öffentlicher Räume für alle Straßenakteure, die eine sicherere und zugänglichere Mobilität ermöglichen. Sowie umsetzen eine Finanzstrategie für die Nachhaltigkeit des integrierten öffentlichen Verkehrssystems (Sitp).

Was schließlich die Infrastruktur betrifft, wird man versuchen, Bogotá mit der Lieferung der bereits vertraglich vereinbarten Arbeiten nachzukommen und mit der Strukturierung und Vergabe neuer Straßeninfrastrukturprojekte fortzufahren, die ihrerseits in das Straßennetz in schlechtem Zustand eingreifen werden Stadt, was 40 % entspricht.

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