Studenten übernehmen die Uagrm nach angeblichem Korruptionsskandal

Studenten übernehmen die Uagrm nach angeblichem Korruptionsskandal
Studenten übernehmen die Uagrm nach angeblichem Korruptionsskandal
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Seit diesem Montagmorgen studieren Studierende der Fakultät für Geisteswissenschaften der Autonomen Universität Gabriel René Moreno (Uagrm) Sie nahmen die Zulassung zu den Universitätsmodulen entgegen Im zweiten Ring forderte er die Untersuchung einer Beschwerde wegen angeblicher Korruption und Diskriminierung.

Protest persönliche Aktivitäten waren lahmgelegt in mindestens acht Fakultäten.

Die Schüler verlassen sich auf Audios, die in sozialen Netzwerken kursieren, in denen sie das angeblich hören Dekan Alejandro Velarde Sie beziehen sich in diskriminierender Weise sowohl auf weibliche als auch auf männliche Studierende und erwähnen außerdem mutmaßliche Korruptionshandlungen im Zusammenhang mit der Einstellung von Verwaltungspersonal.

Protest vor der Uagrm/ Foto: RRSS

Die Prodekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften, Patricia Bruno, forderte ihrerseits in einer Erklärung eine umfassende Untersuchung der in sozialen Netzwerken verbreiteten Audios, die nach Angaben des Dekanats Sie wären von künstlicher Intelligenz manipuliert worden.

„Diese Vorfälle schädigen nicht nur das institutionelle Image und die Mitglieder unserer Universitätsgemeinschaft, sie beziehen sich auch auf mutmaßliche Korruptionshandlungen, die zeitnah und transparent aufgeklärt werden müssen“, erklärte Bruno.

Rektor reicht Beschwerde beim Universitätsgericht ein

Angesichts dieser Situation berichtete der Rektor der Uagrm, Vicente Cuéllar, dass a formelle Beschwerde vor dem Universitätsgericht damit die entsprechenden Untersuchungen beginnen können.

„Wir haben eine Beschwerde beim Universitätsgericht eingereicht und Die Suspendierung des Dekans wurde beantragt der Fakultät für Geisteswissenschaften, damit die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt werden können“, sagte Cuéllar.

Der Rektor betonte, dass die Universität „im Rechtsstaat lebe“ und die Unschuld des Dekans bis zum Beweis des Gegenteils gelte. „Wir wollen, dass diese Fakten geklärt werden und Gibt es Täter, müssen diese sich der Universitätsjustiz unterwerfen und an die entsprechenden Instanzen“, fügte er hinzu.

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