PM ordnet dringende Untersuchung des technischen Fehlers bei Neelum-Jhelum-Projekten an

PM ordnet dringende Untersuchung des technischen Fehlers bei Neelum-Jhelum-Projekten an
PM ordnet dringende Untersuchung des technischen Fehlers bei Neelum-Jhelum-Projekten an
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Premierminister Shehbaz Sharif ordnete am Donnerstag eine dringende Untersuchung der Gründe für den technischen Fehler im Neelum-Jhelum-Wasserkraftprojekt (NJHP) an, der zur Einstellung der Stromerzeugung geführt hat, und zwar innerhalb weniger Tage

MUZAFFARABAD, (UrduPoint / Pakistan Point News – 16. Mai 2024) Premierminister Shehbaz Sharif ordnete am Donnerstag eine dringende Untersuchung der Gründe für den technischen Fehler im Neelum-Jhelum-Wasserkraftprojekt (NJHP) an, der zur Aussetzung des Wasserkraftprojekts Neelum-Jhelum geführt hat Energieerzeugung.

Der Premierminister erließ die Anweisungen am Projektstandort während seines eintägigen Besuchs in Azad Jammu und Kashmir (AJK), wo er von den Beamten der NJHP Company über den jüngsten technischen Fehler im letzten Monat informiert wurde.

Die Stromerzeugung für das 969-Megawatt-Projekt wurde erstmals im Jahr 2022 aufgrund des Fehlers im Haupttunnel eingestellt und später nach einem Jahr im September letzten Jahres und zuletzt im April dieses Jahres aufgrund des gleichen technischen Fehlers wiederhergestellt.

In seiner Rede bei dieser Gelegenheit äußerte der Premierminister seinen Unmut darüber, dass die Ergebnisse der Untersuchung des jüngsten Fehlers noch ausstanden, und wies die betroffenen Beamten an, den Bericht innerhalb weniger Tage vorzulegen und die Stromerzeugung nach Reparaturarbeiten so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Er sagte, es sei bedauerlich, dass trotz einer anfänglichen Schätzung von 40 Millionen US-Dollar 5 Milliarden US-Dollar für das Projekt ausgegeben worden seien, es aber immer noch technische Probleme gebe.

„Ich bin sehr klar. Ich brauche eine gründliche Untersuchung, ob Fehler im Entwurf oder in der Konstruktion aufgetreten sind, und die Ursache dafür sollte geklärt werden. „Eine weitere Verzögerung wird nicht akzeptabel sein“, fügte er hinzu.

Premierminister Shehbaz sagte, es handele sich nach den Staudämmen Tarbela und Mangla um ein Projekt von nationaler Bedeutung im Energiesektor, das mit enormen Kosten verbunden sei und jahrzehntelang funktionsfähig bleiben müsse.

Er wies an, dass die Untersuchung von externen Experten und nicht vom Planer oder Auftragnehmer des Projekts durchgeführt werden sollte.

Er wies außerdem die Water and Power Development Authority (WAPDA) und die NJHP Company an, die Reparaturarbeiten am Tunnel so schnell wie möglich abzuschließen und die Stromerzeugung wieder aufzunehmen.

Der Premierminister würdigte den WAPDA-Vorsitzenden und sein Team für ihre Bemühungen, die Störung im Tunnel im vergangenen Jahr zu beheben und die Stromerzeugung wieder aufzunehmen.

APP/Herst

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