Italien 2 – 1 Albanien: Italien präsentiert die Revalidierung

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Italien erzielt die drei Punkte in einem Spiel, in dem es von der ersten Minute an bergauf ging. Die Auswahl von Spalletti setzt die von Luis de la Fuente unter Druck, der im direkten Duell beider Teams am kommenden Donnerstag, 20. Juni, nicht scheitern kann. Albanien zeigte sich in den ersten Spielminuten sehr energiegeladen, doch Italien zeigte schnell, warum es Europameister ist und der mit der Idee nach Deutschland gereist ist, den in der Ausgabe 2021 erreichten Titel erneut zu bestätigen.

Das schnellste Tor in der Geschichte des Europapokals

Die erste Halbzeit begann mit dem schnellsten Tor in der Geschichte des Europapokals. Di Marco führte einen Einwurf aus, um Bastoni den Ball zu geben, aber Bajrami war der Klügste in der Klasse und riss ihm den Ball weg. Di Marcos grober Fehler beim Einwurf ließ den albanischen Angreifer im Strafraum von Donnaruma zurück. Der Stürmer schlug den italienischen Torhüter wunderbar mit einem kraftvollen Schuss auf die rechte Seite des Tores und erzielte den ersten Treffer des Spiels und das schnellste Tor in der Geschichte dieses europäischen Wettbewerbs. Das Balkan-Team war mit dem Tor seiner Nummer 10 völlig außer sich und ging als Sieger hervor. Die Gäste hörten nicht auf, Druck auf Italien auszuüben, das nicht wusste, wie es Albanien schaden könnte.

Italienisches Comeback mit Mailänder Flair

Nach zehn Minuten kam der Jackpot für Italien, das sich von Di Marcos Fehler erholte. Barella suchte mit einer Standardsituation nach Basconi und der italienische Innenverteidiger reagierte mit einem unwiderruflichen Kopfball für Strakosha., der albanische Torwart. Italien begann das Spiel zu dominieren und sechs Minuten später fiel Italiens zweiter und letzter Treffer. Barella, Mittelfeldspieler und Star der italienischen Mannschaft, sammelte einen Abpraller am Rande des Strafraums und überlegte nicht lange. Uneinholbarer Rechtsschuss für Strakosha, der nur zusehen kann, wie der Ball knapp am Pfosten vorbeifliegt.. Italien drehte das Ergebnis, kam zurück ins Spiel und brachte das endgültige 2:1 auf die Anzeigetafel. Italien nutzte das gute Spiel seiner elf Kämpfer und den physischen Niedergang Albaniens, um das gegnerische Tor zu überwältigen. Scamacca passte den Ball zu Frattesi, der allein vor dem albanischen Torwart zurückblieb und den Ball über den Torwart hinweg schoss. Strakosha berührte gerade genug, um den Ball an den Pfosten zu schicken. Chiesa sammelte den Abpraller, doch sein Schuss ging daneben.

Zweiter Teil des Füllmaterials

Die zweite Halbzeit war ein Monolog Italiens, das sich entschied, den Ball zu dominieren, damit Albanien keine Kontermöglichkeiten erspielte. In den zweiten 45 Minuten gab es im Signal Induna Park nur wenige Möglichkeiten, was den Italienern gute Dienste für das nächste Spiel gegen Spanien leistete. Der herausragendste Spieler war Federico Chiesa. Der italienische Flügelspieler holte sein gesamtes Arsenal heraus und verschaffte sich in der Strafraumecke Platz, um einen harten Schuss in die rechte Ecke von Strakoshas Tor abzufeuern. Der Torwart streckte sich, aber ohne Erfolg. Zum Glück für ihn, Der Schuss ging knapp am Pfosten vorbei. Albanien blieb vom dritten Tor verschont, das von der Azzurra-Mannschaft geblockt wurde. Am Ende, Donnaruma rettete Italien mit einer Parade gegen Manaj vor einem Unentschieden. Der PSG-Torwart rettete mit seiner Mannschaft den „Stich“ des albanischen Spielers.

Datenblatt:2 – Italien: Donnarumma; Di Lorenzo, Bastoni, Calafiori, Dimarco (Darmian, gest. 83); Jorginho, Barella (Folorunsho, gest. 93); Frattesi, Pellegrini (Cristante, gest. 77), Chiesa (Cambiaso, gest. 77); Scamacca (Mateo Retegui, gest. 83).

1 – Albanien: Strakosha; Hysaj, Djimsiti, Ajeti, Mitaj; Asllani, Ramadani, Bajrami (Muçi, gest. 87); Asani (Hoxha, gest. 67), Broja (Manaj, gest. 77), Seferi (Laçi, gest. 67).

Ziele: 0-1, 1. Minute: Bajrami. 1-1, 11. Minute: Bastoni. 2-1, 16. Minute: Barella.

Schiedsrichter: Felix Zwayer (Deutschland). Er ermahnte die Italiener Pellegrini (Mo. 21) und Calafiori (Mo. 51) sowie die Albaner Broja (Mo. 52) und Hoxha (Mo. 75).

Vorfälle: Spiel, das dem ersten Spieltag der Gruppe B der EM 2024 entspricht und im Stadion Signal Iduna Park in Dortmund vor rund 61.000 Zuschauern ausgetragen wird.

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