Die Zahl der Todesopfer bei dem Gebäudeeinsturz in George ist auf acht gestiegen.
Die Stadtverwaltung teilte mit, dass die Rettungsaktion an der Stelle des eingestürzten Gebäudes über Nacht fortgesetzt werde. Notfallteams werden größere Betonbrecher und zusätzliche Lastwagen einsetzen, um Bauschutt vom Gelände zu entfernen.
Dies in dem Bemühen, die verbleibenden eingeschlossenen Arbeiter zu befreien.
Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag.
Vor Ort sind weiterhin Rettungskräfte mit diversem Gerät und Spürhunden im Einsatz.
Ntobeko Mangqwengqwe, Sprecher der Gemeinde George: „Die Zahl der genesenen Patienten beträgt weiterhin 36. Wir haben immer noch sieben Verstorbene. Sechzehn Menschen befinden sich in einem kritischen Zustand. Sechs Patienten erlitten lebensgefährliche Verletzungen und sieben leichte Verletzungen.
Insgesamt sind derzeit noch 39 der ursprünglich 75 Arbeiter vor Ort vermisst.
Unterdessen fordert COSATU im Westkap eine gründliche Untersuchung des Gebäudeeinsturzes.
Der Provinzsekretär des Gewerkschaftsbundes, Malvern De Bruyn, beteiligt sich an einer Diskussion über den tragischen Vorfall: