Demonstranten zündeten einen Bus des Zijin Continental Gold-Unternehmens in Buriticá an

-

Feuerwehrleute konnten aufgrund mangelnder Sicherheitsgarantien nicht zum Einsatzort reisen.

In der Nacht des 31. Mai kam es in Buriticá zu einem Vandalismus-Akt, der offenbar mit der Situation der öffentlichen Ordnung zusammenhängt, in der sich illegale Bergleute seit mehreren Tagen befinden.

Aufgrund der Blockade in Buriticá konnte dieser Bus an diesem Freitagmorgen nach bisherigen Erkenntnissen nicht abfahren und wurde gegen 20:00 Uhr nachts in Brand gesteckt.

Der Vorfall wurde den örtlichen Feuerwehrleuten gemeldet, doch bis zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung wurde bekannt, dass sie aufgrund mangelnder Sicherheitsgarantien nicht zum Unfallort reisen konnten.

Verantwortlich für den Brand in diesem Bus wären offenbar die Protestanten, die die Suche nach zwei Menschen fordern, die in einem Erdloch eingeschlossen waren.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dieselben Personen mit mehreren Fahrzeugen die Straße blockieren, die Medellín mit Urabá verbindet, sowie die Einfahrt nach Buriticá.

Sie können auch lesen:

-

PREV Der neue Nintendo Direct hat möglicherweise eine seiner unerwarteten Ankündigungen durchgesickert
NEXT Die NASA warnte, dass es in den kommenden Monaten zu einer „einmaligen“ kosmischen Explosion kommen könnte – eju.tv